© Anja Ihlenfeld

Fünf in New York

Als Familie auswandern nach New York City. Unsere Autorin May-Britt und ihr Mann Alex wagen mit ihren drei kleinen Kindern einen spannenden Neuanfang am anderen Ende der Welt. Mit viel Freude, aber auch Startschwierigkeiten beginnt ein neuer Lebensabschnitt.

Wir hatten immer mal wieder davon gesprochen, für eine Zeit lang ins Ausland zu ziehen. Lange vor den Kindern. Vielleicht nach Barcelona, London oder sogar in die USA. Aber unsere Gespräche blieben unscharfe Sehnsuchtsorte. Dann kamen die Kinder. Erst die Zwillinge Aaron und Annakim (heute sechs Jahre) und kurz darauf unser Sohn Kosmin (heute vier Jahre). Das neue Leben als Familie war spannend aber auch ermüdend. Anstatt Träumen nachzuhängen starteten wir ein organisiertes Leben mit geregeltem Tagesablauf, klaren Strukturen, Sicherheitsnetz und Eigentumswohnung, in dem Arbeit, Kinder und Freizeit irgendwie miteinander vereinbart werden konnten. Und dann bekam Alex ein Jobangebot aus New York und wir zögerten keinen Moment. „If we can make it there, we make it anywhere. It’s up to you New York, New York.“

Aber dann kommen uns doch einige Zweifel. Wir wohnen gerne in Berlin. Hier sind fast alle unsere Freunde zu Hause und die Stadt bietet bis heute mehr Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung als viele andere Großstädte in der Welt. Gerade mit Kindern. Und hieß es nicht, dass Kinder, viel mehr als Erwachsene, Stabilität und Sicherheit benötigen, ein gewohntes Umfeld, in dem sie sich auskennen und zu Hause fühlen? Wie werden sie auf die fremde Kultur und eine fremde Sprache reagieren?

Die Einschulung der Zwillinge steht kurz bevor und wir hatten Monate um die Frage nach der richtigen Schule gerungen. Was wird sie nun in einer Public School erwarten? Und überhaupt: New York! Waren das nicht nur dunkle Häuserschluchten mit gefährlichen Straßen und winzigen Spielplätzen, wo sich Kinder in langen Reihen an den wenigen Spielgeräten anstellen müssen? Können wir ihnen das wirklich antun?

 

BROOKLYN STATT MANHATTAN
Doch am Ende siegt die Zuversicht. Wir wollen das Abenteuer wagen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Also beginnt die Suche nach einer guten Public School und damit unserem zukünftigen Wohnbezirk. Die ursprüngliche Idee, in Manhattan zu wohnen, geben wir wegen zu hoher Mieten oder zu schlechten Schulbezirken bald auf und konzentrierten uns auf Brooklyn.

Der Stadtteil Park Slope ist bei Familien beliebt, die öffentlichen Schulen genießen einen guten Ruf und Manhattan ist auch nur 30 Subway-Minuten entfernt. Außerdem ist es hübsch dort. Grüne, baumbestandene Straßenzüge werden von drei bis fünf-geschossigen Brownstones gesäumt, einem Ende des 19. Jahrhunderts vorwiegend aus braunem Sandstein gebauter Haustyp. Im Westen grenzt Park Slope zudem an den Prospect Park, die grüne Lunge von Brooklyn.

Doch die genannten Vorzüge erschweren kurz vor Schulbeginn die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung. Gleichzeitig müssen wir unser Leben in Deutschland abwickeln. Ich kündige meinen Job und wir beginnen Wohnung, Verträge, Versicherungen und Haushalt aufzulösen. Was wird eingelagert, was kommt weg? Es kommt uns wie ein Abschied für immer vor, dabei wollen wir doch nur für eine Weile ins Ausland. Aber gleichzeitig ist es befreiend, einmal klar Schiff im eigenen Leben zu machen. Was brauchen wir wirklich, was ist Überfluss?

 

SECHS KOFFER UND EIN WOHNUNGSSCHLÜSSEL
Dann sind wir bereit. Es kann losgehen. Doch der Sommer verstreicht, die Schule beginnt, die Kinder und ich sitzen immer noch in Deutschland. Das amerikanische Konsulat in Frankfurt, zuständig für die Ausstellung der Greencard, verlangt im Wochentakt neue Unterlagen, weist andere Dokumente zurück. Unsere Geduld wird auf eine harte Probe gestellt. Dann besteigen wir endlich ein Flugzeug. One-Way-Ticket.

Mit über einem Monat Verspätung und nur sechs Koffern betreten wir Anfang Oktober ein vierstöckiges Haus und schließen die linke Wohnung im dritten Stock auf. Wir sind angekommen. Die Kinder rennen durch den schmalen Flur, schauen in jedes der kleinen Schlafzimmer und hüpfen auf dem Sofa im Wohnzimmer herum, das unsere Vormieter zurückgelassen haben. Nebst Betten, Tisch und Stühlen. Das sollte für den Anfang reichen. Schränke sind in US-amerikanischen Wohnungen inklusive. Und was wir noch brauchen, kaufen wir bei Craigslist, einer amerikanischen Variante von ebay-Kleinanzeigen. Oder bei Ikea.

Die neue Wohnung ist deutlich kleiner als unsere alte, bietet viel weniger Wohnstandard, ist dafür aber viel teurer. Trotzdem sind alle zufrieden und fühlen sich wohl. Das hat vielleicht auch mit den Nachbarn zu tun, denen wir gleich nach der Ankunft begegnen. Mit uns sind es insgesamt acht Familien aus sieben Nationen. Alle sind freundlich und hilfsbereit, die meisten selbst erst seit zwei oder drei Jahren im Land. Und vier Kinder im Haus gehen wie unsere Zwillinge in die erste Klasse der Schule mit dem Namen PS321.

Später laufen wir durch schnurgerade, rechtwinklig verlaufende Straßenzüge, betrachten neugierig Häuser, Geschäfte, Menschen. Es ist Wochenende und es herrscht totale Entschleunigung. Trotzdem sind die kleinen Geschäfte, Coffee-Shops, Bio- und Naturkostläden mit Lebensmitteln aus der Umgebung von New York geöffnet. Menschen schlendern die Straßen entlang, bleiben stehen, um sich zu unterhalten oder anderen Passanten Komplimente zuzurufen. „Hey i like your shoes.“ Und selbst die Autos fahren langsamer als in Deutschland. Gehupt wird auch dann nicht, wenn ein Fußgänger bei Rot über die Straße läuft.

Auf einem Wochenmarkt am Park herrscht reges Treiben. Wir kaufen Obst und Gemüse, Fleisch und sogar leckeres Brot. Dann laufen wir über die weitläufigen Wiesen des Parks zurück nach Hause. Die Gegend hat so gar nichts mit den Erinnerungen an meine Reisen ins hektische Manhattan zu tun. Ich bin mir sicher, hier erleben die Kinder den Culture Clash in einer sehr viel sanfteren Variante.

 

ALLTAG IN PARK SLOPE
Montagmorgen 8:30 Uhr. Auf der Straße herrscht geschäftiges Treiben. Eltern bringen ihre Kinder in die Schule. Wir liefern Aaron und Annakim in ihren neuen Klassenzimmern ab. Die Schulpolitik verlangt, dass die Zwillinge getrennt werden. Zum Glück verstehen sie schon ein wenig englisch, da sie zu Hause in einen zweisprachigen Kindergarten gegangen sind. Trotzdem wird es eine Weile dauern, bis sie mit dem Englischen richtig vertraut sein werden. Als die Lehrerinnen Eileen und Terry die beiden vorstellen, bringen sie kein Wort heraus. Neugierig werden sie von ihren Mitschülern beäugt. Doch Kinder aus dem Ausland sind hier nichts Besonderes. Allein Annakims Klasse setzt sich aus elf Nationen zusammen.

Für Kosmin ist der Start etwas einfacher. Er besucht die Löwengruppe des „Kinderhaus“, einem der wenigen deutschsprachigen Kindergärten in New York und an verschiedenen Orten in Park Slope beheimatet. Wir haben großes Glück. Kosmins Gruppe liegt in Fußentfernung zur Schule und zu unserer Wohnung. Im Gartengeschoss eines großzügigen Wohnhauses betreuen drei Erzieherinnen dort zwölf Kinder. Als wir hereinkommen sitzen sie an einem Tisch und lernen Buchstaben schreiben. Es herrscht eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Nach zehn Minuten schickt mich mein dreijähriger Sohn mit den Worten „Du kannst jetzt gehen“ nach Hause.

Zum Schulschluss um 14:50 Uhr – einen Hort gibt es nicht – stehen die Eltern, meist aber Baby-Sitter oder Au-pair, vor dem Schulgebäude und warten darauf, dass die Kinder klassenweise herausgebracht werden. Tausend Schüler verlangen ein Höchstmaß an Organisation, was erstaunlich gut funktioniert, wie sich im Gespräch mit anderen Eltern herausstellt. Nach einem kurzen Austausch mit den Lehrerinnen spazieren die Zwillinge und ich die 7th Avenue entlang, eine der Hauptstraßen von Park Slope. Wir kaufen Chocolate Chip Cookies in unserem neuen Lieblingscafé und stehen um 15:15 Uhr vor Kosmins Kindergarten. Wer seine Kleinen zu spät abholt, muss hier auch schon einmal Strafe zahlen.

 

FREIZEIT IN AMERIKA
Im Anschluss gehen wir in den Park oder auf einen der nahgelegenen Spielplätze, in Begleitung anderer Kinder und ihren Müttern. Mit Andrea, einer deutschen Künstlerin, die schon seit 15 Jahren in Dumbo lebt und jeden Tag eine halbe Stunde mit dem Fahrrad nach Park Slope fährt, damit ihre Tochter Emmie den deutschen Kindergarten besuchen kann. Mit Katie aus unserem Haus, deren Zwillinge Max und Teddy am gleichen Tag Geburtstag haben wie unsere. Oder mit Tea, einer dänischen Regisseurin, die einen Monat vor uns mit ihrer Familie nach Park Slope gezogen ist. Ihre Tochter Palma ist bald die beste Freundin meiner Tochter. Und wir freunden uns auch mit den Eltern an und fühlen uns sehr wohl in unserer neuen internationalen Welt.

Außerdem sollen die Kinder schwimmen und Fußball spielen, vielleicht tanzen oder Musikunterricht unternehmen. Im Gegensatz zu Deutschland, wo man sich in einem Schwimm-Verein oder an einer Tanz-Schule anmeldet und dort bleibt, bis man kündigt, sind die Kurse jedoch auf acht bis zehn Unterrichtseinheiten beschränkt. Alle paar Monate kann man sich erneut anmelden oder etwas Neues anfangen.

An den Wochenenden machen wir Ausflüge nach Coney Island, in den Central Park, den Brooklyn Bridge Park, fahren Karrussell in Dumbo oder besuchen den Zoo im nahe gelegenen Prospect Park. Es gibt so viele Möglichkeiten, etwas zu unternehmen. Die Kinder sind aber auch begeistert von Manhattan. Wir spazieren über den Highline Park, fahren zur Freiheitsstatue und laufen durch Hochhausschluchten von Downtown und Midtown, wobei wir darauf achten, zwischendrin auch immer einen Spielplatz anzusteuern. Ab und zu mieten wir ein Auto und fahren aus der Stadt hinaus – der Strand ist nah, aber die bewaldetet Berglandschaft in Upstate New York nicht weniger schön.

 

LESEN UND SCHREIBEN
Unser neues Leben stellt uns aber auch vor Herausforderungen. Vor allem für Aaron und Annakim, denen der Einstieg ins amerikanische Schulsystem nicht leicht fällt. Die meisten Kinder können nach der Vorschule, die ihrem Namen mehr als gerecht wird und auch bereits an der Schule stattfindet, schon lesen und schreiben. Deshalb haben die Zwillinge nicht nur mit der fremden Sprache, sondern auch mit dem unterschiedlichen Wissenstand zu kämpfen.

Die Klassenlehrerinnen sind jedoch bemüht, stellen individuelle Lernprogramme für die Migrantenkinder zusammen, nehmen sie einmal pro Woche in eine Lerngruppe auf. Außerdem erhalten sie an der Schule eine spezielle Sprachförderung. Aber es dauert lange, bis die Lücke sich schließt. Und immer wieder gibt es Tränen. Vor allem, wenn nachmittags auch noch Hausaufgaben gemacht werden müssen. Trotzdem gehen die Kinder gerne zur Schule, finden Freunde und erleben keine Ausgrenzung. Hilfsbereitschaft, Toleranz und Gemeinsinn sind wichtige Schwerpunkte der schulischen Pädagogik. So werden an Valentinstag beispielsweise alle Mitschüler mit einem Kärtchen bedacht und die Zwillinge bringen 48 Grußkarten mit nach Hause.

 

SCHULE – NICHT NUR FÜR DIE KLEINEN
Aber auch mich holt der Schulalltag ein. Aufgrund mangelnder Geldmittel für staatliche Schulen ist das Engagement der Eltern hier sehr gefragt. Fast im Wochentakt finden Ausflüge statt, für die Eltern als freiwillige Helfer herangezogen werden. Zudem gibt es jede Menge Komitees und Ausschüsse, die sich mit Schulbelangen beschäftigen, ein monatliches Treffen der internationalen Elternschaft, zahlreiche Veranstaltungen, Clubs und Events, die von Eltern organisiert und abgewickelt werden. Das Ziel ist, die Community zu stärken, aber auch, Geld für die Schule zu sammeln.

Darüber hinaus bekommen die Eltern gerne auch mal selbst „Hausaufgaben“ auf, müssen Kuchen backen oder beim Verkauf der Schulbücher einspringen. Auf den zahlreichen Ausflügen lerne ich die Kinder und Lehrerinnen besser kennen und habe Gelegenheit, mich mit anderen Eltern auszutauschen. Wir gehen fast zu allen Veranstaltungen und haben zuletzt ein fast persönliches Verhältnis zur Schule aufgebaut. Am „Family Friday“ einmal pro Monat erhalten Eltern zudem die Gelegenheit, die Fortschritte des Nachwuchs in der Schule zu beobachten. So lernen wir weitere Eltern kennen, manche werden mit der Zeit zu Freunden. Man sitzt ja gewissermaßen im gleichen Boot. Und das fast wörtlich, denn das sehr dicht besiedelte Park Slope hat trotz der großen Schule nur einen winzigen Schulbezirk. In jeder Straße, durch die ich täglich gehe, wohnen Freunde meiner Kinder.

 

AMERICAN WAY OF LIFE
Man glaubt ja gerne, die amerikanische Kultur zu kennen, weil sie sich durch all die amerikanischen Spielfilme in unser Gehirn eingebrannt hat. Und sicher werden viele Klischees bedient, wenn man hier lebt. Nicht nur im Guten, wie die neu entflammten Rassenprobleme zeigen. Aber das meist gut funktionierende Zusammenleben so vieler
Kulturen und Religionen in einer Stadt wie New York, die damit verbundene Internationalität und Vielfalt sind Aspekte, die wir sehr schätzen gelernt haben. Hinzu kommt eine ausgesprochene Freundlichkeit und die meist selbstverständliche Hilfsbereitschaft, die uns sehr berührt hat. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung in Deutschland genießt unsere Familie, dass sich Menschen hier in der Regel mit Freundlichkeit und Toleranz begegnen und ich wünsche mir, dass meine Kinder davon etwas mit zurück nach Hause tragen.

Die beruflichen Umstände haben es notwendig gemacht bereits nach einem, anstatt wie geplant nach drei Jahren zurückzukommen. Wir wären gerne noch geblieben, denn ein Jahr reicht lange nicht aus, um von New York genug zu bekommen. Zum Glück sind die Kinder aber auch fürs Heimkehren zu begeistern. Als wir ihnen eröffneten, dass wir im Sommer wieder in die alte Heimat ziehen werden, hat sich Aaron schon auf das Fußball-Camp gefreut und Kosmin auf seine Freundin Jade aus der alten Kita. Aber wir werden New York sehr vermissen. Wir sind an den Herausforderungen gewachsen, haben uns als Familie gestärkt und dabei viele schöne Erfahrungen gemacht. Vor allem Annakim, die zum ersten Mal eine beste Freundin hat. Mit Kichern, Flüstern, Liebesschwüren und immerzu das Gleiche machen wollen. Für nächsten Sommer ist auf jeden Fall schon ein Besuch im Big Apple geplant.

Text: May-Britt Frank-Grosse, Fotos: Anja Ihlenfeld

 

Informationen zu Einreise, Visa und Greencard: german.germany.usembassy.gov/visa

Schulen:
Da Public Schools in den USA nicht unbedingt einen besonders guten Ruf genießen, lohnt sich ein Blick auf die Informationen zum öffentlichen Schulsystem und die offiziellen Schulbewertungen in der Stadt New York. insideschools.org
Im Sommer 2014 hat am Prospect Park die Deutsche Schule Brooklyn NYC aufgemacht, in der die Kinder nach zwölf Schuljahren das IB-Diploma machen können. www.germanschoolbrooklyn.org

Kindergarten:
Das Kinderhaus Brooklyn bietet Krippenplätze ab einem Jahr an und begleitet die Kinder bis zum Schuleintritt. www.kinderhausbrooklyn.com

Möbelkauf:
Generell bekommt man bei Ikea in Brooklyn und New Jersey das Gleiche wie in Deutschland. Aber vielleicht lohnt sich auch ein Blick auf Craigslist, Krrb oder Etsy. Dort gibt es Gebrauchtes vom Billy-Regal bis zum Vintage-Sofa.
www.craigslist.org
www.krrb.com 
www.etsy.com

Schöne Unternehmungen mit Kindern:
Manhattan:
Museum of Natural History: www.amnh.org
Mit der Fähre zur Freiheitsstatue: www.statuecruises.com
Grand Central Station: www.grandcentralterminal.com
Highline Park: www.thehighline.org
Children’s Museum of the Arts: cmany.org
Veranstaltungen für Kinder im Deutschen Haus: deutscheshaus.as.nyu.edu


Brooklyn:

Coney Island mit Aquarium, Meer und Vergnügungspark: www.coneyisland.com
Governors Island – Picknick-Insel vor Brooklyn mit Blick nach Manhattan: govisland.com
Brooklyn Children‘s Museum: www.brooklynkids.org
New York Transit Museum: web.mta.info/mta/museum
Carousel in Dumbo: janescarousel.com
Brooklyn Bridge Park mit vielen Spielplätzen und einem schönen Blick nach Manhattan: www.brooklynbridgepark.org
Prospekt Park: www.prospectpark.org
East River Ferry – Fähre von der Wallstreet entlang Brooklyn und Queens bis nach Midtown. Schöner Blick auf Manhattan und Brooklyn: www.eastriverferry.com