Festival der 30 Geschichten
30 Schulklassen haben zusammen mit Theaterpädagog:innen und Berliner Kinder- und Jugendbuchautor:innen 30 Geschichten zum Thema „Kinderrechte“ entwickelt. Nun kommen die Geschichten als szenische Lesungen auf die Bühne.
Recht auf Schutz vor Gewalt, Recht auf Privatsphäre, Recht auf Spiel und Freizeit – Aus dem gesamten Stadtgebiet sowie dem nahen Umland haben sich Schulklassen der Klassenstufen 5-9 am Jubiläumsprojekt „30 Jahre Theater“ mit einem „Festival der 30 Geschichten“ beteiligt. Thema sind die Kinderrechte der UN-Kinderrechtskonvention.
Alle 30 Geschichten kommen durch das Morgenstern-Schauspielensemble als szenische Lesung zur Aufführung, für Schulklassen und auch für junge Leute und Erwachsene. Mehrere Monate lang arbeiteten stadtweit Schulklassen mit Theaterpädagog:innen und Kinder- und Jugendbuchautor:innen zusammen, um Geschichten zu entwickeln zum Thema Kinderrechte. Die Kinder und Jugendlichen waren frei darin, eines oder mehrere der Kinderrechte der UN-Kinderrechtskonvention zu wählen, um dieses in der Geschichte zu verhandeln.
Entstanden sind bewegende, berührende, fantastische, poetische Erzählungen und Theaterstücke. Während des Festivals werden sie von den Morgenstern-Theaterprofis präsentiert. Die Schüler:innen standen dem Inszenierungsprozess in einer offenen Probe beratend zur Seite. Sie sind als Autor:innen anwesend wenn ihre Geschichte gezeigt wird.
Das genaue Programm mit allen Vorstellungsterminen findet ihr hier.