crying creatures crying
„Warum sehen wir, was wir sehen?“, fragt sich die israelische Choreografin Lee Méir. Die Choreografie von „crying creatures crying“ schöpft aus dem Reichtum der Emotionen und Ideen, der symbolischen und interpretatorischen Codes des Tanzes und nimmt das Publikum mit auf eine Reise der ständigen Verwandlung, die mystische Kreaturen erscheinen lässt.
Die Aufführung am 26. Mai ist eine familienfreundliche Performance. Kinder sind herzlich willkommen im Publikum. Die Aufführung kann in einer entspannteren Atmosphäre erlebt werden, als das normalerweise im Theater üblich ist. Der Publikumsbereich kann jederzeit verlassen werden und ihr könnt jederzeit wieder zurückkommen und weiter zuschauen. Stille ist kein Muss – Geräusche im Publikum sind willkommen.