Irgendwo da oben
Ein Stück über das Leben, den Tod und die heilsame Kraft der Freundschaft. Yuna geht in die 6a, aber seitdem sie ihre Mutter verloren hat, hasst sie die Schule. Freund:innen will sie auch keine mehr. Denn alle sind auf einmal so anders zu ihr.
Auch ihr Vater nervt und tut so, als sei er immer gut drauf. Nur mit ihrem Fantasiefreund Jerome ist alles wie früher. Auf ihren geheimen Reisen kann sie alles vergessen. Da tritt eines Tages auf dem Schulhof unerwartet Max in ihr Leben und geht einfach nicht mehr weg. Und er stellt Fragen. Über Yunas Zuhause, den Tod ihrer Mutter und über Jerome. Doch auch Max hat seine Probleme: Vor allem mit seinen zwei großen Brüdern und seinen Eltern, die andauernd miteinander streiten.
Allmählich entdecken die beiden Kinder ihre Gemeinsamkeiten und aus ihrer Freundschaft schöpfen sie Mut. Max versucht, sich gegenüber seinen Brüdern zu behaupten, und Yuna stellt sich ihrer Trauer.