© Silke Weinsheimer

Vereinbarkeit – Mythos oder echte Chance?

Wie sieht es aus da draußen? Kennt ihr junge Familien mit Kind(ern), die nicht am Limit sind? Ist es eine Illusion, dass sich ein erfülltes Berufs- und Familienleben vereinbaren lassen? Oder sind die Zeiten günstig, weitere Türen für mehr Familienfreundlichkeit aufzustoßen?

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie scheint nach wie vor weit entfernt, auch wenn Unternehmen verstärkt mit dem Label „Erfolgsfaktor Familie“*1 werben. Immerhin sagen neun von zehn Arbeitnehmer:innen mit Kind, dass ihnen familienfreundliche Angebote mindestens so wichtig sind wie die Höhe ihres Gehalts.

Mehr oder weniger überraschende Studienergebnisse*2 aus dem Jahr 2023 zeigen aber sogar, dass die Bedeutung von Nachwuchs in Deutschland aktuell sinkt. Für junge Frauen ginge es heute vielmehr um die Frage: Familie oder Job? Dies wäre dann der Abschied von der Idee, Arbeit und Kinder seien vereinbar.

Auf der Suche nach einem Silberstreif, gegenteiligen Erfahrungen und mutigen Müttern mit Sinn für Karriere und Familie sind wir – zum Glück – fündig geworden.

Pam und Nanja

Pamela Bürger ist Senior Product Manager und Lead ERG Projects (Better Together) bei Universal Music/Virgin Records, ihr Sohn Carlo ist fünf Jahre alt. Ihre Kollegin Nanja Oedi verantwortet als Director Marketing den Bereich New Repertoire bei der Deutschen Grammophon und ist Mutter der vierjährigen Neela.

Vereinbarkeit – Mythos Oder Echte Chance? // Himbeer
Nanja Oedi und Pamela Bürger. © Silke Weinsheimer

Beide zusammen haben mit Music Family Hub eine Initiative ins Leben gerufen, die das ambitionierte Ziel verfolgt, berufstätige Eltern und Familien zu unterstützen.

„Wir arbeiten so gern in der Musik. Wir möchten unseren Beitrag leisten und Familien wertschätzen und Unterstützung bieten. Dann können wir mehr junge Eltern mit ins Boot holen und Vorbild sein.“

Aufregender Start ins Business

Die beiden haben sich mit Leib und Seele ihren Weg in die Musikbranche erarbeitet, auch wenn der in diese noch immer glamourös anmutende Welt kein einfacher war. „Pam und ich hatten uns schon bei Polydor Island kennengelernt und sehr viel mit Künstler:innen zusammengearbeitet.

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Vereinbarkeit ist Teamplay – im Privaten wie Beruflichen. © Silke Weinsheimer

Wir waren kinderlos, haben die Zeit sehr genossen und waren aus beruflichem wie auch privatem Interesse auf vielen Veranstaltungen. Nun sind wir seit über 15 – beziehungsweise zwölf – Jahren bei Universal, in der Musikbranche noch länger“, erzählt Nanja.

Lebenseinschnitt Kind

Als Pam schwanger wurde, behielt sie diese News noch lange für sich, um ihre Projekte so lange wie möglich weiterzuverfolgen. Erst im fünften Monat legte sie die Karten auf den Tisch. Ein Jahr Elternzeit und das zweite Elternjahr in Teilzeit war der Plan.

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Was dies für sie und ihren Partner im Alltag wirklich bedeutete, war ihr damals nicht wirklich bewusst. Zurück im Beruf hatte sie sich schon bald die Freiheit herausgenommen, auch mal ein schreiendes Kind mit im Call zu haben und die Veränderung deutlich zu machen.

Erst als auch Nanja etwas später selbst Mutter geworden ist, hat auch sie realisiert, was dieser Lebenseinschnitt bedeutet, nicht nur persönlich, sondern auch für den Beruf. Die Zeit der Pandemie und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten war günstig, um Veränderungen anzustoßen – schließlich mussten nun alle ihren Alltag samt Kinderbetreuung neu organisieren.

Schon bald gab es noch mehr Zoom-Kacheln mit Kindern auf dem Bildschirm und das war der Moment, um raus aus privaten Lösungsversuchen in die Öffentlichkeit zu gehen und miteinander zu sprechen.

Initiative: Better Together

Bereits im Jahr 2018 hat Pamela die Initiative Better Together zusammen mit einer anderen Kollegin gegründet. Zunächst ging es dabei primär um das Thema Frauenförderung, während der Pandemie dann zunehmend um den Austausch untereinander und das Bilden von Netzwerken in Sachen Diversity.

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Mittlerweile ist die Mitarbeiter:innen-Initiative fest im Unternehmen implementiert. Jede:r ist eingeladen teilzunehmen und mitzumachen. Es gibt ein mit der Personalabteilung abgesprochenes Zeit- und Budgetkontingent, in dem aktuelle Belange frei gewählt und besprochen werden können. Auch Themen rund um Vereinbarkeit von Familie und Beruf finden hier statt.

Herzensprojekt: Music Family Hub

Als während der Pandemie dann niemand wirklich wusste, wohin mit den Kindern, haben sich die Bedürfnisse und Themen verschoben. „Ich habe kurzerhand ‚Das Haus‘ in Friedrichshain angerufen und gefragt, ob ich freitagnachmittags einen Raum für private Veranstaltungen mieten kann.

Weiter haben wir alle Freund:innen und Bekannten im Arbeitsumfeld gefragt, ob Interesse für Betreuung besteht und alle waren mehr als dankbar und haben zugesagt. Kurze Zeit später suchten wir uns professionelle Hilfe, eine Musiklehrerin, die dort einen Kurs für Kinder anleitete.

Ab sofort war auch Nanja mit ihrer Tochter mit dabei. Wir haben uns geschützte Räume geschaffen, uns alle immer getestet, um dann miteinander in Kontakt zu kommen“, erinnert sich Pamela.

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Parallel haben Pamela und Nanja erkannt, dass das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf als universelles Thema beinahe allumfassend ist. Der Wunsch, eine eigene unabhängige Initiative zu gründen, wurde größer. Damit war Music Family Hub geboren und benötigte nun einen Rahmen, besser noch einen Raum.

Also haben die Mütter und Macherinnen recherchiert, sind losgezogen und haben kurzerhand die Stadtbibliothek Pablo Neruda in Friedrichshain angefragt. Dort wurden sie tatsächlich mit offenen Armen empfangen, relativ schnell entstand beidseitiges Vertrauen. Das war der Startschuss: Seit November 2023 findet Musik Family Hub dort statt, mit einem Angebot, bei dem Eltern und Kinder kulturelle Veranstaltungen besuchen können, mit der Option, dort zu arbeiten. Und wie erwartet, ist der Bedarf riesig, gerade in den Wintermonaten.

„Dadurch, dass wir aus der Musikindustrie kommen, ist es uns wichtig, kulturelle Möglichkeiten zu eröffnen, barrierearm und möglichst ohne Wartelisten. Und wir wollen, dass andere Player – auch die öffentliche Hand – mit hinzukommen und mitdenken.

Die Palette ist bunt: Je nach Bedarf können zwei Stunden angeboten werden oder ein ausgeklügeltes Kinderprogramm oder ein kleines Konzert. Nicht jedes Mal muss die Mutter oder der Vater dort auch wirklich arbeiten, doch es soll die Möglichkeit bestehen, ganz ohne „Rabeneltern-Vibes“. Darum finden wir es so schön, die öffentliche Stadtbibliothek als urbanen Veranstaltungsort gefunden zu haben.“

Spürbar neues Mindset

Nanja erklärt weiter: „Unsere Branche ist super dynamisch und stetig im Wandel. Offene Ohren und Türen sind auch jetzt schon da, Arbeitsbedingungen werden sich zunehmend verändern müssen, gesellschaftliche Strukturen werden aufbrechen. Ein Eltern-Kind-Zimmer allein, bedeutet noch keine bessere Vereinbarkeit.“

„Es geht vielmehr um das Mindset und darum, das Elternsein zu feiern. Es kann sehr gut zusammen funktionieren, aber eben nicht allein. Es braucht individuelle Maßnahmen, die Familien entlasten, zum Beispiel betrieblich organisierte Ferien-Camps.“

Die Veränderung ist spürbar, Kinder spielen zunehmend eine selbstverständliche Rolle in den Gesprächen. Familie und Nachwuchs sind nicht mehr losgelöst vom Berufsleben denkbar. Pamela und Nanja berichten davon, dass mittlerweile auch Väter noch eine zweite Elternzeit für ein paar Monate nehmen.

Gerade für junge Eltern ist es heute organisch, mit einer anderen Haltung beruflich an den Start zu gehen. Sie wollen weiter Karriere machen und sich die Familie trotzdem nicht nehmen lassen, auch Väter. Neue Generationen bringen neue Ideen. Bleibt noch hervorzuheben, dass so Win-Win-Situationen für alle Seiten entstehen können, wie zum Beispiel Job-Rotating-Projekte, die den Horizont nachhaltig erweitern.

Auch um diese positiven Seiten herauszustellen, in Austausch zu gehen und sichtbar zu werden, gibt es Music Family Hub. Im Sinne des Role Model-Gedankens ist es wichtig, auch als Führungskraft mit Kind aufzuzeigen, wie flexibel gearbeitet werden kann und das möglicherweise zu unkonventionellen Arbeitszeiten, nur eben nicht gerade nachmittags, wenn die Kita endet.

„Ganz viel steht und fällt mit der entsprechenden Infrastruktur. Es hilft ungemein, wenn Unternehmen mehr Verantwortung übernehmen, Arbeit auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen zuschneiden und individuelle Modelle entwickeln“, betonen Pamela und Nanja.

Bibliothek Pablo Neruda Berlin // Himbeer
Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda © Victoria Alexandrova

Jetzt im neuen Jahr wird man noch viel von Music Family Hub hören. Weitere Veranstaltungen finden im Werkraum der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda statt.

Untermalt wird die Geschichte von den persischen Musiker:innen Kimia Bani und Kavosh Sohrabian. Im zweiten und dritten Stock stehen Eltern gleichzeitig Workspaces zur Verfügung. Nach dem Bilderbuchkino gibt es die Möglichkeit, den Nachmittag mit gemeinsamen Netzwerken ausklingen zu lassen.

Zukünftig werden auch längere Ferienangebote angestrebt, außerdem soll es mit verschiedenen Festivals bezüglich neuer Kids-Areas in die Planung gehen und viele Visionen werden weiterentwickelt und hoffentlich realisiert. Wie wäre es, auch die ältere Generation mit ins Boot zu holen und damit weitere Potenziale zu nutzen? Pamela und Nanja sprühen vor Ideen und freuen sich, neben ihren Kindern auch ihr Herzensprojekt weiter wachsen zu sehen.

Katharina

Ein Blick hin zu freischaffenden Kreativen in der Musikbranche – auf und hinter der Bühne – zeigt, wie unterschiedlich Lebensentwürfe gestrickt werden, um den eigenen Beruf weiterhin auszuüben und gleichzeitig ein erfülltes Familienleben mit Kind(ern) zu meistern.

Vereinbarkeit – Mythos Oder Echte Chance? // Himbeer
Vereinbarkeit stellt in der Bühnenwelt eine besondere Herausforderung dar. © Silke Weinsheimer

Katharina Löwe ist seit ihrem Diplomabschluss in Gesang und Musiktheater an der HfM Hanns Eisler als freischaffende Sängerin und Gesangslehrerin tätig und Mitbegründerin der Musikschule „OPUS – musikalische Bildung“. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten und ihren kleinen Kindern lebt sie in Berlin-Prenzlauer Berg.

Kreative Lebensentwürfe

Schon zehn Wochen nach der Geburt stand sie wieder auf der Bühne. Das erfordert immense Disziplin und ist derzeit in der Theater- und Bühnenlandschaft nur möglich, wenn auf ein verständnisvolles Umfeld gebaut werden kann, was in ihrem Fall ganz konkret bedeutet: Der Regisseur hat ebenfalls zwei Kinder.

„Der Kinderwunsch war bei mir immer da und lange hatte ich diesen zugunsten der Karriere auf später verschoben. Doch irgendwann wollte ich nicht mehr auf ein Kind verzichten und das bedeutete für mich und meinen als Filmemacher arbeitenden Lebensgefährten: Augen zu und durch.“

Vereinbarkeit – Mythos Oder Echte Chance? // Himbeer
© Silke Weinsheimer

Katharina nahm keine Elternzeit in Anspruch, da die Sorge zu groß war, dass der Schüler:innen-Stamm wegbricht und Engagements ausbleiben, wie sonst üblich in der Branche. Durch ihre in Ostdeutschland sozialisierte, überwiegend alleinerziehende und dabei Vollzeit arbeitende Mutter, hatte sie jedoch schon immer ein starkes Vorbild. Diese gab ihr mit auf den Weg, dass die Kinderfrage keine Entweder-oder-Entscheidung sein muss.

Während der Opernproduktion schwanger zu werden, war für die junge Sopranistin trotzdem kein leichtes Unterfangen. Doch der Regisseur reagierte auf diese Nachricht mit unerwartetem Großmut und Pragmatismus, in dem er darauf verwies, dass dies eventuell Mehrarbeit für die Kostümabteilung bedeuten wird, aber nicht für ihn.

Ermutigt und unterstützt von ihrem Lebensgefährten, war Katharina von Anfang an klar, dass sie ihre Kinder nicht „weglassen oder wegorganisieren“ will.

Vereinbarkeit – Mythos Oder Echte Chance? // Himbeer
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Das bedeutet zum Beispiel auch, ihre Familie mit im Gepäck zu haben während der Engagements, wie aktuell in Zittau. So wird die Aufgabe, den Säugling abends allein durch den Vater im Hotelzimmer versorgt zu wissen, schon mal zur größeren Nervenbelastung als der Auftritt an sich. Alle sind sich jedoch einig, diesen Weg gemeinsam gehen zu wollen.

Was müsste sich also dringend ändern? Das Sichtbarmachen der Bedürfnisse, die Vor-und Nachteile von arbeitenden Eltern und die Leistungen für die Gesellschaft, die hinter diesen kreativen Lebensentwürfen stecken.

„Es müsste viel, viel mehr darüber gesprochen werden, was es für Frauen mit Kindern bedeutet, auf der Bühne zu arbeiten. Wie interessant wäre es aber, gezielt Mütter zu casten und Probenzeiten flexibel anzupassen?“

„Wie interessant wäre eine Produktion mit Frauen, die diese Lebenserfahrung, Geschichten, eigene Vorstellungen mitbringen? Insbesondere die klassische Musik setzt zu sehr auf Brillanz und Perfektion statt auf Individualität und Eigenart. Dies hingegen würde auch helfen, junge Menschen, die unsere Zukunft sind und die noch nicht so viel Berührung mit dem Genre haben, dafür zu begeistern“, ist sich Katharina sicher.

Lara

Eine andere Vorreiterin in Sachen Vereinbarkeit ist Lara Kuse. Sie verantwortet als Head of Artist Liaison den Artist-Bereich für einen Großteil der Goodlive Festivals – und zwar seit ihrer Rückkehr aus der Elternzeit fully remote aus ihrem Homeoffice in Brilon. Goodlive ist Teil von Live Nation, dem größten Live-Entertainment-Unternehmen der Welt, die das Superbloom, Melt oder splash! Festival konzipieren.

Vereinbarkeit par excellence

Als sich Lara aus Berlin in ihre alte Heimat und in die Elternzeit verabschiedete, waren ihr Gedanken einer Rückkehr in die aufreibende und privatlebenfeindliche Festivalarbeit noch fern. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und ihres Inselwissens, was Planung, Logistik und Kontakte innerhalb der Backstage Area anbelangt, war und ist sie ein nur schwer ersetzbares Teammitglied.

Lara Kuse, Titelgeschichte Vereinbarkeit // Himbeer
© Leona Kuse

Nach einem Jahr Pause gelang ihr – dank Kind und vorangegangener Pandemie – ein ungewöhnlich komfortabler Wiedereinstieg zu ihren Bedingungen: Sie vereinbarte mit Goodlive eine für Führungskräfte unübliche 30-Stunden-Woche mit Anwesenheit auf nur noch zwei Festivals im Jahr, während sie ein komplett externes Team remote leitet.

Auch wenn in der heißen Phase des Festivalgeschehens alle Fäden bei ihr zusammenlaufen und sie beinahe rund um die Uhr erreichbar bleibt, kann sie trotzdem zu Hause ihr Kind stillen oder nach Bedarf Auszeiten nehmen.

Um soziale Defizite auszugleichen und Kontakte auf Entfernung am Leben zu erhalten, muss sie nun noch aktiver und vielleicht auch kommunikativer agieren, doch kann Lara nach Bedarf an monatlichen Meetings teilnehmen und eine „People & Culture Managerin“ ist regelmäßig mit ihr im Austausch. Bleibt noch zu erwähnen, dass es zunehmend auch männliche Kollegen gibt, die Teil der Vereinbarkeits-Eltern-AG bei Goodlive sind und Elternzeit nehmen.

Auch wenn diese Beispiele herausgepickte Lichtblicke in einer kreativen und sich schnell wandelnden Branche sind, lohnt es sich für alle arbeitenden Mütter und Väter, Mut zu beweisen und Forderungen zu stellen, um die Arbeitswelt wirklich gerechter und familienfreundlicher zu machen. Gönnt euch Systemkritik und nutzt eure Chancen! Ein Anfang ist gemacht.

Weitere ausführliche Familiengeschichten findet ihr bei unseren
Portraits und Interviews

*1 Unternehmensprogramm des Bundesfamilienministerium zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft (BDA, DIHK, ZDH), dem DGB sowie weiteren Branchen- und Fachverbänden. erfolgsfaktor-familie.de
*2 Die Vermächtnisstudie ist seit 2015 ein gemeinsames Projekt von ZEIT, dem WZB und infas – Institut für angewandte Sozialwissenschaften. wzb.eu, infas.de

Wiedereinstieg oder Neuorientierung nach der Elternzeit

Das Magazin für Schwangerschaft, Geburt und Baby in Berlin

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