Solidarisch landwirtschaften

Es gibt eine Menge Menschen, die versuchen aus unseren verschwenderischen, ungesunden und umweltzerstörerischen Konsummustern auszubrechen. Aber aller Anfang ist schwer. Wo es sich machen lässt, ist in Sachen Ernährung: Wer regionale Landwirtschaftsbetriebe unterstützt, weiß woher sein Gemüse kommt, vermeidet lange Transportwege und hilft Kleinbauern, sich vor der Agrarindustrie zu behaupten.

Magdeburg hieß früher Madagaskar

Häusliche Gewalt hat viele Formen. Kinder, die zu Hause geschlagen werden, brauchen eine helfende Hand. Diese reicht Frankie seinem Freund Lars, als seiner Mutter einmal wieder die Hand ausrutscht. Das GRIPS Theater inszeniert dieses Theaterstück von Autor Zoran Drvenkar und Regisseur Frank Panhans, um ein schwieriges Thema zur Sprache zu bringen.

Puppentrubel mit Goldköpfchen

Goldköpfchen springt aus dem Fenster. Die Bären setzen ihr nach. Draußen vor dem Haus purzeln alle übereinander. Ein Knäuel aus Fell, Armen und Beinen – keiner weiß mehr, was zu ihm selbst gehört und was zum anderen. Der Anfang einer schönen Geschichte, gespielt von vier Marionetten in der Schaubude an diesem Wochenende. Viel Spaß!

Tanztalente in der Tanztangente

Ein bis zwei Mal im Jahr richtet die Tanztangente in Steglitz das Festival "footsteps and fingerprints" aus, bei dem junge Menschen aus verschiedenen künstlerischen Bereichen zeigen, was sie können. Am kommenden Wochenende ist es wieder so weit, bei den Abendvorstellungen gehört die Bühne dem Nachwuchs.

Im Kern der Zwiebel – Die Abenteuer des Peer Gynt

Bei den Familienkonzerten des Rundfunk-Sinfonieorchesters können Kinder schon früh mit Orchester-Musik in Berührung kommen. Moderator Juri Tetzlaff sorgt mit seinen Erklärungen dafür, dass kleine wie große Zuhörer die dargebotene Suite von Peer Gynt auch inhaltlich begreifen.

Zwischen den Leinen, nein, Linien, nein, Zeilen

Englischlernen im Theater – geht super mit den Stücken des Platybus Theaters, das an verschiedenen Spielstätten der Stadt seine witzigen und lehrreichen Inszenierungen darbietet. In "Between the Lines" gehen Schulbücher auf Reisen und müssen selbst so einiges lernen.

Konfrontation statt Ohnmacht

Ende Januar 2018 startete im Martin Gropius Bau eine Vortragsreihe für junge Menschen mit dem Titel „Wie ich wurde, wer ich bin“. Wie findet man einen Weg, sein Leben zu gestalten? An den Terminen erzählen verschiedene Gäste mit besonderen Lebensläufen von ihren Erfahrungen, was ihnen Kraft gibt und wie sie herausgefunden haben, wer sie sein und was sie machen wollen. Einen Einblick in die Reihe erhielt HIMBEER-Praktikantin Melissa bei dem Vortrag von Moderatorin, Regisseurin und Autorin Mo Asumang.
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