Dienstag 14.01.2020
Der Prinz von Venedig
Zyprisches Volksmärchen aus dem Mittelalter präsentiert vom Aristo-funny Marionettentheater. Anmeldung erwünscht.
Das Ende von Eddy
Das Jugendtheaterstück zu Édouard Louis' gleichnamigem autobiografischen Debütroman thematisiert das Aufwachsen des homosexuellen Jungen Eddy in der homophoben französischen Provinz.
Das Höhlenkind
Ein abenteuerlicher Ausflug in die Urzeit mit Feuer, Mammuts und Höhlenbären.
Der kleine Eisbär
Nach dem Kinderbuch „Lars, der kleine Eisbär“. Das Walross Baltasar erzählt uns die liebenswerte Geschichte von dem kleinen Eisbären Lars, der nicht immer nur im Eismeer bleiben wollte. Bald findet...
Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin
Der meistgespielte Gegenwartsdramatiker Deutschlands, Roland Schimmelpfennig, hat aus dem bekannten Märchen nicht nur ein fesselndes Stück geschrieben, er inszeniert es auch selbst.
Frau Holle
Erzählt wird das Märchen von Goldmark und Pechmarie, die die gleiche Geschichte erleben ....oder doch nicht?
Hexenhaus
Ein Haus, das sich um sich selbst dreht, verwirrt die Sinne und stellt eure Wahrnehmung auf die Probe. Die Vorführung startet immer zur vollen Stunde. Um 14:00 findet keine Vorführung...
Workshop: Ich Striche, Du Kreise
Mit farbenfrohen Architekturzeichnungen haben kleine Besucher in der Tchoban Foundation die Möglichkeit, erste Schritte in die Welt der Architektur zu unternehmen. Es wird gepuzzelt, Bildergeschichten werden erzählt, und mit Bauklötzen...
Die fabelhaften Millibillies
Bühne frei für ein Wiedersehen und Wiederhören mit den größten GRIPS-Hits für kleine und große Kinder.
Der Prinz von Venedig
Zyprisches Volksmärchen aus dem Mittelalter präsentiert vom Aristo-funny Marionettentheater. Anmeldung erwünscht.
#BerlinBerlin – von Mauern und Menschen
Vier Theaterautor*innen, aus Ost und West, geboren vor und nach der „Wende“, haben in einem kollektiven Schreibprozess ein Stück über das Leben in einer geteilten Stadt entwickelt.
#BerlinBerlin – von Mauern und Menschen
Vier Theaterautor*innen, aus Ost und West, geboren vor und nach der „Wende“, haben in einem kollektiven Schreibprozess ein Stück über das Leben in einer geteilten Stadt entwickelt.
Hase Hase
Hase Hase ist eine Hommage an die Familie, eine Komödie im besten Sinne, amüsant, verrückt.