Das Kinderbuch "Die Biene, die sprechen konnte" erzählt die Geschichte einer tierischen Freundschaft.
Eine feine Erzählung für Kinder, die sich nach Natur und Sommer sehnen, gut zu lesen und schön anzusehen: Belle ist ein richtiges Stadtkind und kennt Paris in- und auswendig. Jeden Sommer fährt sie zu ihren Großeltern aufs Land. Dieses Jahr erhält sie ein besonderes Geschenk: Opa hat das alte Rad ihrer Mutter wieder instand gesetzt. Doch als Belle damit einen Ausflug macht, stürzt sie nach kurzem und schlägt sich ein Knie auf. Bestürzt stellt sie fest, dass sie sich verirrt hat. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ruft sie um Hilfe – und zu ihrer großen Überraschung erhält sie Antwort von einer sprechenden Biene. Mädchen und Tier freunden sich an und die Biene zeigt Belle Pflanzen, die den Schmerz am Knie lindern können. Sie stellt ihr die Tiere des Waldes vor, zeigt ihr einen Bienenstock und erklärt ihr, wie wichtig die Arbeit der Bienen für die Umwelt ist. Nach diesem Erlebnis verbringt Belle so viel Zeit wie möglich im Wald und hält all ihre Entdeckungen in ihrem Tagebuch fest. Als sie nach diesem schönen Sommer voller neuer Erfahrungen und Erlebnisse wieder heimfährt, nimmt sie das Wissen um die Bedeutung der Bienen und ihrer Arbeit mit zurück in die Großstadt.
Al MacCuish/Rebecca Gibbon: Die Biene, die sprechen konnte | ab 6 Jahre | gebunden | 32 Seiten | Orell Füssli Verlag | 04/2015 | 978-3-280-03478-1 | 14,95 Euro | beim Buchladen eures Vertrauens oder bei Amazon bestellbar