Der Wind auf der Bühne des FELD Theater für junges Publikum entlang und zeigt den Zuschauern, was er so alles machen kann.
Der März beginnt und so langsam hält der Frühling in Berlin Einzug, lässt die Krokusse sprießen und die Temperaturen steigen. Doch nicht nur in der Stadt, auch auf der Bühne des FELD Theater für junges Publikum lässt sich der Frühling blicken und einen frühlingshaften Wind vorbei wehen.
Kaum haben es sich die jungen Zuschauer auf ihren Plätzen gemütlich gemacht, kommt der Wind schon angebraust und weht ein kleines Tuch empor. So tänzelt es durch die Luft oder wirbelt schnell wie der Wind herum. Mal nach links, mal nach rechts und dann wieder nach oben – doch wo will es denn eigentlich hin?
In den Klängen und Bewegung, mal aufregend wild, mal schmeichelnd sanft, mal laut und dann wieder zart wispernd – der unsichtbare Wind ist immer da und zeigt sich in verschiedenen Weisen. Er spielt mit allen Dingen und wirbelt Wunder und Fragen auf, Tänzerin und Musiker, Schnee und Papier.
Ein leichtfüßiges Objekttheaterstück, das ohne Worte auskommt, dafür aber mit Musik und Tanz bereits die jungen Zuschauer in seinen Bann zieht.