Solange die Kinos geschlossen bleiben, kommt das Spatzenkino jeden Monat mit neuen Filmen für Kitakinder per Stream zu euch nach Hause.
Ruhige Zeiten in den Kinosälen. Aber der Kinospatz schläft nicht! Mit dem Online-Programm „Spatzenkino im Nest“ versorgt der Jugendkulturservice Kinder ab vier Jahren in der Kita und zu Hause mit sehenswerten Kurzfilmen. Das Programm ist jeweils für einen Monat unter spatzenkino.de abrufbar. Für Bastelwütige und Wissensdurstige gibt es dort auch Begleitmaterial mit spannenden Informationen, Ideen und Angeboten für eine gelungene Heimkinovorstellung.
Spatzenkino im Nest im Januar 2021: Eiskalte Wintergeschichten
Tief im Winter ist allen Tieren kalt. Auch der Kinospatz muss sich einiges einfallen lassen, um nicht zu frieren. Aber die drei kurzen Spatzenkino-Filme machen es schnell wohlig warm in seinem Nest!
Der kleine Vogel und das Blatt
CH 2012, Regie: Lena von Döhren, 4 Minuten, Zeichentrick
Mit Witz und List wischt der kleine Vogel dem Fuchs eins aus und lernt dabei ganz nebenbei das Fliegen. Insgesamt gibt es vier Filme vom kleinen Vogel, die das Publikum mit einer klaren Grafik und einem charmanten Augenzwinkern bestens unterhalten.
Was machen die Tiere im Winter?
D 2009, Regie: Christoph Paul, 6 Minuten, Dokumentarfilm
Im Winter müssen die Tiere sich etwas ausdenken, um genug Futter zu finden.

Dieser kurze Dokumentarfilm erzählt, wer Winterschlaf hält und wer nicht, wo das Eichhörnchen seine Nüsse vergräbt und was Biber, Spatz und Wildschweine gegen den Hunger in der kalten Jahreszeit machen.
Die Mücke Pieks
D 2017, Regie: Maria Steinmetz, 7 Minuten, Legetrick
Auch die Kleinsten frieren im Winter. Also macht die Mücke sich auf die Suche nach einem warmen Mantel!

Die Geschichte von Heinrich Hannover erzählt auf charmante Weise vom Helfen und Teilen. Maria Steinmetz hat sie in wunderbare Filmbilder übersetzt und als Legetrick animiert. Ein berührendes Filmerlebnis für Kinder und Erwachsene.
Spatzenkino im Nest im Dezember 20202
Damit der Weihnachtsbaum pünktlich und festlich geschmückt ist, braucht der Spatz dringend die Hilfe seines Rentieres und der Kinder. Dazu zeigt er ihnen zwei wunderschöne weihnachtliche Kurzfilme ab 4 Jahren.
Molly und das Weihnachtsmonster
Schweiz/Deutschland/Schweden 2010, Regie: Matthias Bruhn, Ted Sieger und Michael Ekblad, 26 Minuten
Molly möchte unbedingt das Weihnachtsmonster besuchen. Darum macht sie sich mit ihrem Vater auf den Weg in den fernen Norden. Und findet es: Groß, freundlich und voller funkelnder Lichter bringt es Molly pünktlich zum Lichterfest wieder nach Hause.

Mit Molly können Kinder eine ganz neue Weihnachtsgeschichte kennenlernen. Der Schweizer Filmemacher Ted Sieger hat sie und ihre bunte Monsterfamilie erfunden und gezeichnet.
Spuren im Schnee
Deutschland, 1990, Regie: Assen Müning, 12 Minuten
Hurra es hat geschneit! Das ist besonders aufregend, wenn man noch nie im Leben Schnee gesehen hat. So wie Kucki das Kuckuckskind.

Der 1990 entstandene Puppentrickfilm ist eine von zwei „Kuckucksgeschichten“, die in Co-Produktion zwischen dem Dresdner Trickfilmstudio und dem bulgarischen Animationsfilmstudio in Sofia entstanden.