Wir holen uns die Nacht zurück
Gegenwartsdramatik – „Wir holen uns die Nacht zurück“ ist ein Roadmovie, wild, anarchisch und gegen alle Regeln. Es geht um Drogensucht, Co-Abhängigkeit und Loyalität in einer Freundschaft: Wie kann man einen geliebten Menschen schützen, ohne sich dabei selbst zu verlieren?
Kaya und IIvy. Zwei Mädchen wie Schwestern. Sie wachsen im gleichen Haus auf und entdecken die erste Liebe, Partys – und Drogen. Die Freundschaft kommt an ihre Grenzen, als Kaya immer weiter in den Drogensumpf abrutscht und IIvys Rettungsversuche scheitern. Eine Suche nach Kaya, die zugedröhnt auf einer Party verschwindet, offenbart ein Leben, von dem IIvy nichts wusste: Da gibt es den verlassenen Keller, in dem Kaya sich manchmal versteckte oder den „Bär“, der im Wald lebt, wo die Drogen zu haben sind.
Nach dem Roman „Wir holen uns die Nacht zurück“. Gefördert mit Mitteln der Spartenoffenen Förderung der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.