Drei Gründerinnen erzählen über ihre Motivation und Mühen, die dahinter stecken, eine Kita oder Schule zu gründen.
Schule und Kita bilden nicht nur einen wesentlichen Abschnitt im Leben unserer Kinder, auch Eltern verbringen einen großen Teil ihrer Zeit mit den unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen. Dabei treten leider immer wieder Unzufriedenheit und Enttäuschung über vorhandene Konzepte und deren Umsetzungen auf. Warum also nicht mal eine eigene Schule gründen und neue Projekte auf die Beine stellen?
Eine Kita oder gar eine Schule gründet man nicht mal so nebenbei. Man muss schon ein Stück weit besessen sein von seinen Ideen und Idealen bezüglich einer neuen, alternativen Erziehungs- oder Bildungsform, vielleicht auch ein kleines bisschen verrückt. Auf jeden Fall aber sehr energiegeladen.
Reformpädagogische Schule gründen
Dodo Kleihues, Mutter von drei Kindern und Mitbegründerin mehrerer Schulen und Kitas in Berlin, hat sich lange Zeit mit Leib und Seele dem kindlichen Wohl in Schulen verschrieben, denn sie glaubt vor allem, wenn nicht sogar ausschließlich, an die Kraft der Kinder. Sie stellt kindliches Denken über das der Erwachsenen und fällt allein damit schon oftmals aus dem Raster.
„Es ist nicht gewünscht, jemanden zu haben, der verrückte Gedanken hat. Aber ich glaube, gerade die Verrückten werden uns letztendlich retten und ich glaube, dass dieses Querdenken sehr gesund ist.“
Davon mal abgesehen, dass es immer wieder weniger Schulplätze als Schüler gibt in Berlin und es sich allein schon von dieser Warte her anbieten würde, weitere gute Schulen zu gründen, ist es jeweils auch ein Ziel der Schulgründer:innen, zu beweisen, dass Bildung, Lernen und Erfolg auch jenseits von Notendruck und festgezurrten, starren Lehrplänen funktionieren kann.
Dodo Kleihues, sicherlich eine der engagiertesten Berliner Mütter in Sachen Schule, war zum Beispiel stark im Gründungsteam der Evangelischen Schule Berlin Zentrum (ESBZ) involviert.
Auch ihre drei Kinder gehen noch oder sind auf diese Gemeinschaftsschule gegangen, die sich als eine Reform-Schule mit radikalem Wandel der Lernkultur versteht. Kinder lernen dort in Eigenverantwortung, in ihrem eigenen Tempo, nach ihren eigenen Vorstellungen und Zielen, die sie sich selbst jede Woche neu stecken können.
Sie lernen nicht nur gemeinschaftlich in Klassen, sondern auch in sogenannten Lernbüros zu bestimmten Themen, in kleinen Arbeitsgruppen oder auch mal allein. Sie teilen sich ihren täglichen Lernstoff selbst ein und haben alle Möglichkeiten, sich ihren jeweiligen Aufgaben anzunähern – mit Computern, Büchern oder draußen im „echten Leben“ mit „echten Menschen“, in der Natur oder in der Stadt.
Die Lehrer:innen stehen ihnen bei Bedarf beratend zur Seite, verstehen sich selbst als Lernbegleiter:innen. Jede:r Schüler:in hat auch eine:n persönlichen Mentor:in, mit dem:der er:sie sich jederzeit absprechen oder den:die er:sie bei Problemen zu Rate ziehen kann.
„Lernen, Wissen zu erwerben – Lernen, zusammen zu leben – Lernen, zu handeln“
Das sind die Fundamente, auf denen dieses „Haus des Lernens“ bis heute funktioniert und fortlaufend auch aus- und umgebaut wird. Wie sehr hier die klassischen Fächer aufgelöst sind, zeigt sich an Projekten wie dem „autarken Klassenzimmer“.
Hierbei schaffen es die Schüler:innen, ein Konzept für ein selbstversorgendes Mikrosystem zu entwickeln und es in einem Schulraum umzusetzen. Im Projekt „Verantwortung“ besuchen die siebten und achten Jahrgänge regelmäßig soziale Einrichtungen.
Ein anderes Beispiel ist die alljährliche „Herausforderung“, die diesen besonderen Lernansatz noch verdeutlicht, wenn die Schüler:innen drei Wochen lang in kleinen Gruppen ein selbstbestimmtes Projekt fernab von Berlin verfolgen.
Nur mit Gleichaltrigen und wenig Geld gehen sie beispielsweise auf eine Paddeltour durch Schweden, bei der sie sich komplett selbst versorgen müssen. Oder sie helfen dabei, einen Spielplatz in Albanien auszubauen. In jedem Fall erfahren die Jugendlichen in solchen Projekten ihre Grenzen und erbringen soziale, körperliche und entwicklungspsychologische Leistungen, auf die sie stolz sein können.
Während der Gründungszeit im Jahre 2007, als auch Dodo Kleihues‘ ältester Sohn Ben an die ESBZ wechselte, stand Chaos noch häufiger auf der Tagesordnung, Eltern wie Schüler:innen waren dadurch oftmals verunsichert. Dodo Kleihues nicht, im Gegenteil. Für ihren Sohn Ben sei es toll gewesen, dabei zu sein, als noch nicht alles rund lief. Denn „Ausfall, Irrläufer und Chaos, das ist unser Leben. Darauf bereitet diese Schule sehr gut vor, tolle Projekte, Verantwortung, Herausforderung.“
Ein Wandel im Bildungssystem ist nötig
Allerspätestens seit dem Dokumentarfilm „alphabeth“ von Erwin Wagenhofer, in dem Hirnforscher:innen und Bildungsexpert:innen für einen Paradigmenwechsel in den Bildungssystemen plädieren, wird auch gesamtgesellschaftlich wieder mehr über die Schaffung günstigerer Voraussetzungen für die Entfaltung der kindlichen Potentiale diskutiert.
Unsere jetzige Form von Bildung und auch ihre Inhalte seien schließlich zeitgeschichtlich überholt, heißt es in „alphabeth“ von unterschiedlichen Seiten her. So ein Paradigmenwechsel braucht jedoch Zeit. Und viele überzeugte und überzeugende Mitstreiter. Der Film bietet schon mal kreative Anregungen und Beispiele für alternative Wege zum Lernen von heute.
Und zeigt: Schule hierzulande ist im Aufbruch.
Alte Konzepte und Vorstellungen von Pädagogik und Bildung sind an ihre Grenzen gestoßen, Kinder und Eltern sind unzufrieden und unglücklich an Schulen mit veralteten Denkmustern und normierten Standards. Und natürlich wird noch lange nicht jeder seinen Fähigkeiten nach angemessen gefördert.
Ungewöhnlichere pädagogische Konzepte fassen immer mehr Fuß, auch an staatlichen Schulen. Vor allem werden aber immer mehr freie Alternativschulen und Elterninitiativ-Kitas (EKTs) gegründet, besonders in großen Städten wie Berlin.
Es gibt die unterschiedlichsten Gründe dafür: die Angst vor zunehmenden Leistungsanforderungen zum einen, aber natürlich auch der Ärger über die suboptimalen Erfahrungen, die Kinder in bestehenden Bildungseinrichtungen machen.
Jedoch: „Unzufriedenheit allein reicht nicht aus, um sich auf den ganz schön beschwerlichen Weg zu begeben und eine Kita oder gar eine Schule zu gründen“, gibt Babette Sperle zu bedenken. Sie arbeitet beim Dachverband der Berliner Kinder- und Schülerläden, kurz DAKS genannt, und berät und begleitet seit vielen Jahren Eltern und Lehrer in Sachen Kita- und Schulgründung.
Sie weiß genau, wie viele Hürden genommen werden müssen und wie viel Kraft, Arbeit und vor allem Zeit es kostet, so ein Projekt voranzutreiben und auch wirklich durchzuziehen: „Ohne eine wirklich starke Idee, ein tolles Konzept und echte innere Überzeugung geht so etwas nicht.“ Sie ist sich ebenfalls sicher, dass sich der Aufwand dennoch lohne, dass die freien Schulen und Kitas mit ihren Möglichkeiten und Idealen viel positiven Einfluss auf das gesamte Schulsystem haben.
„Die Kinderläden waren schon immer die Schmiede neuer pädagogischer Richtungen.“
„Die erste Reggio-Kita in Berlin war ein Kinderladen, die erste Einrichtung, die wirklich integrativ gearbeitet hat, ebenfalls. Innerhalb der eher kleineren Strukturen gibt es natürlich auch mehr Möglichkeiten, Dinge auszuprobieren oder auch mal zurückzurudern, wenn etwas nicht so gut klappt. Und im Schulbereich ist das genauso. Also, wenn ich mir den ganzen Bereich der Gemeinschaftsschulen anschaue, den gab es, bevor es ihn jetzt als Pilotprojekt in den staatlichen Schulen gibt, schon lange im Alternativschulbereich.“
Anfang der 1970er-Jahre entstanden in Berlin Kreuzberg aus der 68er-Bewegung heraus die ersten freien Kinderländen, gegründet von Eltern, die komplett neue Vorstellungen von Erziehung, von Bildung und Gesellschaft hatten.
„Antiautoritäre Erziehung“ stand ganz groß darüber – es handelte sich damals allerdings vielmehr um einen antipädagogischen Erziehungsstil, also um ein Fehlen jeglicher Pädagogik, in dem die Kinder sich den ganzen Tag selbst überlassen wurden und komplett ohne Eingreifen von Erwachsenen die Welt erkundeten. Heute gibt es in Berlin rund 2251 Kitas, in all diesen Kitas wird natürlich gewaltfrei, also auch antiautoritär erzogen, aber sehr wohl mit bestimmten pädagogischen Konzepten dahinter.
„Hilf mir, es selbst zu tun.“
Dieser Satz von Maria Montessori, einer der bekanntesten Reformpädagog:innen des 20. Jahrhunderts, taucht in fast jedem freien Kita-Konzept auf. In Berlin kann man sich aus einem großen Angebot an Kitas und Schulen die beste und geeignetste für sein Kind aussuchen.
Theoretisch. Praktisch ist es leider, wie so oft, ganz anders. Die Wartelisten der allermeisten guten Kitas und vieler Schulen sind lang, ein Numerus clausus neuerdings bei den weiterführenden Schulen fast überall Status Quo.
Und auch, wenn sich in Sachen Kita-Ausbau in den letzten Jahren viel getan hat und auch die staatlichen Schulen neue Konzepte und reformpädagogische Ansätze zu integrieren versuchen, sind doch die meisten noch weit entfernt von einem Ideal.
Wer träumt nicht von einem großen Garten mit vielen Obstbäumen, Labyrinthen und Wasserlauf, in dem die Kleinsten fröhlich, wohl behütet und gleichzeitig eigenständig ihre ersten Lebensjahre spielend, tanzend und kletternd verbringen können?
Eine Elterninitiativ-Kita gründen
Anja Hövelmann, Journalistin und Mutter von vier Kindern, gehörte 2001 Jahren zum Gründungsteam der Elterninitiativ-Kita „Im Känguru“. Nach einem missglückten Eingewöhnungsversuch ihres ersten Kindes in einer staatlichen Kita sei ihr klar geworden, dass sie selbst die Umstände für ihre Tochter schaffen muss, die sie für kindgerecht hält: guter Betreuungsschlüssel, möglichst Bio-Essen, eine warme, fröhliche Atmosphäre und ein Erzieherteam, das die Kinder machen lässt und ihnen eher beobachtend zur Seite steht.
„Warum gibt es das nicht so? Dann machen wir es halt selber!“
„Und wenn alle Leute an einem Strang ziehen und jeder seine Talente einbringt, dann funktioniert so etwas gut.“ Mit viel Glück, und wohlgemerkt vor vielen Jahren, fanden die Kita-Gründer:innen eine große Erdgeschosswohnung mit einem schönem Garten mitten in Prenzlauer Berg.
Den anfangs noch desolaten Zustand der Räume beseitigten alle Eltern gemeinsam, machten sich zusammen auf die Suche nach motivierten Erzieher:innen und haben dabei tatsächlich auch einiges vorfinanzieren müssen, mit Krediten und aus eigener Tasche.
Es sei unglaublich viel Arbeit gewesen und es seien auch einige anstrengende Auseinandersetzungen innerhalb der Elternschaft und des Erzieher:innenteams auszustehen gewesen, bis alles nach ein paar Jahren in ruhigerem Fahrwasser angekommen sei.
Nicht alles, was man sich in der ersten Euphorie konzeptionell vorgenommen hatte, war wirklich umsetzbar, auch das gehörte zu den Lernprozessen, die die Kita-Gründer:innen durchlaufen mussten. Heute ist die Montessori-orientierte Kita immer noch von Eltern organisiert und lebt weiterhin von deren Engagement.
„Es ist eine der Sachen, auf die ich immer stolz sein werde, diese tolle Kita mitgegründet zu haben“, erklärt die Journalistin, gibt allerdings auch zu bedenken, dass die intensive Zeit im Vorstand des Trägervereins durchaus zu Lasten ihres Studiums gegangen sei. „Das muss man natürlich auch wissen, man braucht schon Zeit und Kraft für so ein Projekt.“
Alternativschule
Viel mehr nach Känguru-Kita-Alltag als nach Schule klingt die Beschreibung einer alltäglichen Situation an der Alternativschule Berlin: „Wir sind heute auf Bäume geklettert, haben Ziegen gestreichelt, uns gestritten und wieder vertragen und haben irgendwie nebenbei noch irgendwas gelernt.“
So könnte die Antwort vieler Kinder dieser Schule lauten auf die Frage: Was hast du heute gemacht?, erzählt Jana Scheuer, selbst Mutter und Gründerin der Alternativschule Berlin in Waidmannslust. Sie fand an der Freien Schule Pankow, an der sie zuvor viele Jahre als Geschäftsführerin gearbeitet hatte, mehrere Lehrer:innen, die Schule ebenfalls in dieselbe neue und freie Richtung dachten wie sie selbst.
Als Team mit vielseitigen Erfahrungen konnten sie ihre neue Alternativschule dann 2011 relativ schnell eröffnen. Körperlich habe sie die Strapazen dieser Gründungszeit aber noch mindestens drei Jahre später gespürt, gibt Jana Scheuer zu.
Was ihr Schulkonzept angeht, so bezeichnet sie sich selbst als Rosinenpicker:innen.
„Wir haben aus allen möglichen Richtungen der Reformpädagogik die für uns interessantesten Ansätze aufgegriffen, also Montessori, Tolstoi, Piaget, Rousseau und vor allem A.S. Neill, den Begründer der Summerhill Schule in England.“
An diesem Lernort erinnert tatsächlich vieles an Bullerbü-Glück, die schöne gelbe Schulvilla vielleicht auch ein bisschen an Pippi Langstrumpf. Auf jeden Fall gibt es keinerlei Leistungsdruck an dieser Schule, natürlich auch keine Noten.
Eltern, Pädagog:innen und Schüler:innen ziehen an einem Strang, haben persönliche Beziehungen zueinander und lernen alle voneinander: „Lernen durch Beziehung“ heißt dieses besondere Prinzip.
„Mut zur Lücke“, auch so ein Leitsatz dieser freien, staatlich anerkannten Ersatzschule, der sich auf die lockere Handhabe mit Lehrplänen bezieht, „Abkehr vom Strafen- und Belohnungssystem“ ist ein weiteres Credo.
„Die freien Schulen sind die Motoren für die Entwicklung in den staatlichen Schulen“, dessen ist sich Jana Scheuer sicher. Sie weiß aber auch, dass nicht alle Eltern sich auf bisher unbekannte Formen der Bildungsvermittlung einlassen können. Schließlich hätten die meisten von ihnen noch nach dem mutmaßlich bewährten, alten System gelernt.
Ein in diesem Zusammenhang oft gehörter Elternsatz lautet: „Mir haben Noten und Frontalunterricht doch schließlich auch nicht geschadet!“ Diese Art von unfortschrittlichem Reden und Denken nervt nicht nur Jana Scheuer. Allerdings entwickelt sich, im Gegenzug zu vielen reformpädagogischen Schulkonzepten, auch die extrem leistungsorientierte Richtung weiter.
Jana Scheuer, persönlich zwar absolut überzeugt von ihrer freien Schulform, ist unsicher, ob wirklich ein Großteil der Menschen umdenken wird, sich öffnen wird, neue Wege einschlagen wird: „Es kann auch in die andere Richtung gehen, das sieht man an den Gymnasien. Das angstgeleitete Lernen hat auch gerade eine sehr hohe Konjunktur.“
Auch wenn Schule als ein Relikt aus dem 20. Jahrhundert heute vielerorts immer noch prägend ist, wird immer klarer, dass die Zukunft viele neue Herausforderungen für uns bereit hält und dass auch Schule sich mehr und mehr darauf einstellen wird.
Dass Schule bereits im Aufbruch ist, die Zukunft der Schulen also längst begonnen hat in Deutschland, davon ist Margret Rasfeld, Schulleiterin an der ESBZ, überzeugt. Mit ihrer erfolgreichen Initiative schule-im-aufbruch.de und ihrem Buch „Schulen im Aufbruch“, das sie zusammen mit Stephan Breidenbach geschrieben hat, will sie dazu anstiften, Schule neu zu denken und zu handeln.
Margret Rasfeld/Stephan Breidenbach: Schule im Aufbruch. Eine Anstiftung, gebunden, 160 Seiten, Kösel Verlag, 09/2014, 15 Euro, bei eurem Lieblingsbuchladen vor Ort, bei genialokal*, dem Onlinehandel der Buchhandlungen, oder bei Amazon* bestellbar
Sie stellt Schulen vor, in der Kinder „voller Begeisterung innovative Formen des Lernens ausprobieren und ihre Entdeckerfreude, Gestaltungslust und Kreativität entwickeln und ausleben dürfen.“* Und sie zeigt damit: Diese Schulen gibt es schon!
„Wollen wir, dass sich alle unsere Schulen in diese Richtung entfalten, dann kommen wir nicht umhin, Verantwortung zu übernehmen. Alle Beteiligten sind hier gefragt. Denn diese Schulen entstehen aus Bündnissen zwischen Lehrern, Eltern, Schulleitung und Schüler:innen, die ihre Lerngemeinschaft selbst gestalten.“*
Margret Rasfeld und auch Dodo Kleihues wollen mit dem positiven Beispiel ihrer Schule, der ESBZ, noch viel mehr Eltern, Lehrer:inneen, Schüler:innen und die Zivilgesellschaft in Deutschland dazu ermutigen, „sich in Bildungsfragen aktiv, kritisch und visionär einzumischen und unsere Schulen tatkräftig und mündig zu gestalten.“*
2014 hat der erste Abiturjahrgang an der ESBZ abgeschlossen. Auf die Frage, ob denn auch alles geklappt hätte mit dem Abitur, antwortet Dodo Kleihues mit hochgezogener Augenbraue: „Natürlich hat alles geklappt, warum sollte es auch nicht klappen?“
* siehe: „Schulen im Aufbruch“ von Margret Rasfeld und Stephan Breidenbach, Kösel Verlag, 2014