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Back to school – und wieder sind die Kinder gewachsen

Wer kennt es nicht!? Nach den Sommerferien wundert man sich, wie das nur passieren konnte – die Kinder sind schon wieder ein Stück größer geworden! Neben neuem Schulmaterial müssen natürlich oft auch neue Sportschuhe und Klamotten her und oft dann auch noch ein größeres Fahrrad. Nicht gut fürs Familienbudget! Secondhand-Plattformen haben Hochkonjunktur und oft ist ein Fahrrad dort unwesentlich günstiger als der Neuerwerb im Fachhandel.

Wir haben eine Lösung entdeckt und den Bike Club-Service für euch getestet:

Ein Abo-Service für Kinderfahrräder – Bike Club

Als begeisterte Radfahrer:innen erkannten die Gründer:innen Alexandra und James, dass es für Kinderfahrräder ein besseres Modell als den traditionellen Kreislauf aus Kaufen und wieder Verkaufen geben muss.

Für Euch Getestet: Bike Club – Kinderfahrräder Im Abo // Himbeer
© Lina Grün

Die richtige Fahrradgröße ist für Kinder so essenziell, wenn sie mit dem Radfahren beginnen, und ein passendes, leichtes Kinderfahrrad vereinfacht den Lernprozess enorm.

Für Euch Getestet: Bike Club – Kinderfahrräder Im Abo // Himbeer
© Lina Grün

Aus ihrer kleinen Londoner Zweizimmerwohnung heraus überlegten sie, wie es für alle Familien finanzierbar sein könnte, ihrem Kind regelmäßig ein größengerechtes, hochwertiges Fahrrad zu ermöglichen. Nachdem viele Freund:innen und Familienmitglieder das Konzept ausgiebig geprüft haben, war Bike Club ins Leben gerufen.

So funktioniert Bike Club

Das Prozedere ist ganz einfach. Ihr messt die Innenbeinlänge eures Kindes, wählt eines der hochwertigen Fahrräder von Woom, Puky, Cube, Forme oder Academy aus und bestellt das Fahrrad direkt zu euch nach Hause.

Die Räder sind vormontiert und es ist wirklich einfach, sie fahrbereit zu kriegen. Wenn der nächste Wachstumsschub kommt, wählt ihr ein neues Fahrrad aus und tauscht das alte ganz unkompliziert um – flexibel, preiswert und nachhaltig.

Für Euch Getestet: Bike Club – Kinderfahrräder Im Abo // Himbeer
© Jenny Garcia

Die zurückgegebenen Räder werden geprüft, aufgearbeitet und gehen an eine neue Familie. Somit entsteht eine Kreislaufwirtschaft, indem weniger neue Fahrräder hergestellt werden müssen und somit Abfall und CO2-Emissionen reduziert werden. Finden wir gut!

Für Euch Getestet: Bike Club – Kinderfahrräder Im Abo // Himbeer
© Lina Grün

Was ist drin im Abo?

  • Laufräder und Kinderfahrräder von null bis 16 Jahren
  • Preise ab 5,99 Euro im Monat, je nach gewählter Größe und Modell
  • Nach den ersten neun Monaten jederzeit monatlich kündbar
  • Mögliche Schäden, wie Dellen oder Kratzer, werden von Bike Club übernommen
  • Das Kinderrad kann jederzeit gegen ein anderes Modell getauscht werden

Was wir gut finden

Es steht eine große Auswahl an Modellen unterschiedlichster Hersteller:innen zur Auswahl. Je nach Vorliebe kann ein Mountainbike, Crossbike, Laufrad oder Einstiegsrad bestellt werden.

Für Euch Getestet: Bike Club – Kinderfahrräder Im Abo // Himbeer
© Lina Grün

Die Flexibilität, die ein solches Abo mit sich bringt, hat wirklich viele Vorteile. So steht man nicht mehr vor der Herausforderung, ein passendes Rad zu suchen, Preise zu vergleichen, zu kaufen und sobald es nicht mehr passt, wieder zu verkaufen.

Für Euch Getestet: Bike Club – Kinderfahrräder Im Abo // Himbeer
© Lina Grün

Inzwischen nutzen über 60.000 Mitglieder den Service des Bike Clubs. Vielleicht ist es ja auch was für euch!

Mehr Infos unter: bikeclub.de

Wir testen regelmäßig Produkte und Dienstleistungen für Kinder und Eltern
Für euch getestet

Der Service wurde uns zu Testzwecken ohne Verpflichtung zur/Einflussnahme auf die Berichterstattung/Verlinkung zur Verfügung gestellt. Unsere Empfehlungen von Produkten und Dienstleistungen werden rein redaktionell und unabhängig ausgewählt.

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