Au weia, schon wieder Kindergeburtstag! So dachte Jenny, als der Ehrentag ihrer Tochter näherrückte. Nachdem lange nicht richtig gefeiert werden konnte, sollte es dieses Jahr besonders, aber bitte nicht irre stressig werden. Da kam Kinderzauberin Jella gerade recht.
Kindergeburtstage sind für mich immer eine echt große Herausforderung. Ich weiß nicht, ob es mein Anspruch ist, alles perfekt machen zu wollen? Ich glaube, ich habe einfach Angst vor einer Horde Kinder auf Zucker, die mir die Bude auseinander nehmen und komplett frei drehen.
Oft ist es ja so, dass das Geburtstagskind am Ende dasjenige ist, welches in der Ecke sitzt und weint, weil jemand anderes den letzten entscheidenden Hinweis bei der Schatzsuche gefunden hat oder irgendetwas anderes nicht so lief wie gedacht. Eine Mischung aus Aufregung und Überforderung eben. Das hatten wir alles schon.
Letztes Jahr ist der Geburtstag pandemiebedingt ausgefallen, diesmal sollte es einfach nur eine entspannte Party mit guter Laune und Spaß für alle (auch für uns Eltern) werden. Das Wetter war nieselig kalt angekündigt. Zu ungemütlich, um den Geburtstag nach draußen zu verlegen, also mussten wir uns etwas einfallen lassen.
Wir hatten das Glück, die Räume unseres Schülerladens, praktisch gegenüber unserer Wohnung gelegen, nutzen zu dürfen. Das war schon mal toll. Große Räume, Lego-Hochebene, riesiger Esstisch, viel Platz zum Toben, Verkleidungsschrank, Musikanlage.
Super Voraussetzungen also, um eine coole Party zu feiern. In den letzten Jahren habe ich mir oft etwas zum Basteln einfallen lassen, die Kids waren aber gerade irgendwie nicht mehr so richtig zum Basteln zu begeistern, sodass ich mir dachte, es wäre toll etwas externe Unterstützung zu bekommen.
Eine neue Generation an Zauber:innen
Ich hatte von einer Kinderzauberin gelesen, die man für Kindergeburtstage buchen kann. Soetwas konnte ich mir erst mal gar nicht so richtig vorstellen. Ich hatte verstaubte Zylinder, fast schon peinliche Tricks, die die Kinder natürlich sofort durchschauen, im Kopf und wollte uns so eine dröge Nummer ersparen.
Eine neue Generation an Zauber:innen musste aber doch irgendwo zu finden sein! Durch einen Zufall bin ich auf Johanna gestoßen und fand ihre offene und herzliche Art sofort sehr sympathisch. Nach einem kleinen Vorgespräch, in welchem wir uns kurz etwas beschnuppern konnten und sie etwas über das Kind und die Gäste erfahren konnte, haben wir uns dafür entschieden, es einfach mal auszuprobieren.
Magisches Programm mit Kinderzauberin Jella
Wir erzählten erst am Tag der Party, als alle Gäste da waren, von Jella und die Freude war groß! Die Kinder wollten wissen, wer denn nun diese Zauberin, die sich Jella nennt, sei und ob sie wohl aussehe wie eine Hexe, oder vielleicht sogar wie ein alter Mann (O-Ton Geburtstagskind).
Die Kinder warteten am großen Fenster des Schülerladens als Jella, wie von Zauberhand, im quirligen Kreuzberg einen Parkplatz direkt vor der Tür bekam. „Was!? Das ist die Zauberin?? Die sieht ja voll nett aus, so wie Mary Poppins.“ Und dann hatte sie tatsächlich auch noch einen großen Zauberkoffer mit dabei, aus dem sie allerlei Utensilien zog.
Die Kinder waren hin und weg und die darauffolgende Stunde war ein Selbstläufer. Wir Eltern konnten uns mit einem Kaffee in die Ecke setzen und dem Treiben gespannt zuschauen.
Jella versteht es hervorragend, eine gewisse Spannung aufzubauen und nimmt die kleinen Gäste bis zum Schluss super mit. Dabei geht sie spontan auf alle Fragen und Anregungen ein und schafft so eine richtig tolle Atmosphäre. Die Kinder wurden auf eine magische Reise in die Welt der Illusionen und Täuschungen eingeladen.
So wurden scheinbar mühelos die Gesetze der Physik überwunden und Dinge verschwanden, um kurz danach wieder an unmöglichen Orten zu erscheinen. Zaubergeschichten über Edelsteine, unmögliche Münzvermehrungen und Hasen, die aus dem Koffer sprangen und klassische Tricks wie Wasser in eine Zeitung gießen und Kartentricks waren mit dabei.
Es war zu keiner Zeit langweilig und alle haben sich köstlich amüsiert. Es wurde gegrübelt und richtig laut gelacht! Das Geburtstagskind war im Glück und super stolz bei einigen Tricks mitmachen zu dürfen!
Ein voller Erfolg würde ich sagen!
Ein echtes Familien-Zauberinnen-Business
Jella ist als Tochter einer Zauberin schon früh in die magischen Zaubertricks eingeweiht worden und für sie stand schon früh fest, dass sie in die Fußstapfen ihrer Mutter treten möchte. Als sie dann kurz vor der Geburt ihrer eigenen Tochter die Aufnahmeprüfung des Vereins Magischer Zirkel Berlin bestand, war klar, dass sie als Kinderzauberin Jella in die Fußstapfen ihrer Mutter treten wird.
Jella hat seitdem die unterschiedlichsten Kinderprogramme entwickelt. Ob für Kita- oder Schulkinder, für jedes Alter oder Interesse – von einer magischen Märchenshow mit Einhörnern, Drachen und Pirat:innenschätzen, über die Sauber-Zauber-Zahnshow ist alles dabei. Es ist auch möglich, ein Programm mit Zauberschule und Zauberworkshop zu buchen.
Dabei lernen die Kinder altersentsprechend eine Reihe von Tricks, die leicht erlernbar und miteinander kombinierbar sind. Im Vorfeld kann alles im Detail mit Jella abgesprochen werden, oder man lässt sich einfach überraschen – so wie wir es gemacht haben!
Es war eine tolle Zaubershow, überhaupt nicht piefig und eingestaubt, die Kinder waren im Anschluss super gut gelaunt und haben gleich versucht, einige Zaubertricks nachzumachen.
Selbst die Schatzsuche zum Abschluss des Tages war dann noch ein Erfolg – diesmal ganz ohne Tränen.
Mehr über Jella und ihr Angebot erfahrt ihr unter kinderzauberin-jella.de
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