So gerne wir Stadtbewohner sind und das urbane Leben schätzen, müssen wir es doch manchmal hinter uns lassen, um es wieder richtig genießen zu können. Wir freuen uns, wenn jetzt Ausflüge und Kurzurlaube im Umland und benachbarten Bundesländern wieder möglich werden.
Also raus aus der Stadt! Schon ein Tagesausflug oder Kurzurlaub tankt die Frischluftbatterien auf – von Berlin muss man auch gar nicht so weit fahren, um die unterschiedlichsten Naturlandschaften erleben zu können.
Tagesausflüge und Kurzurlaube mit Kindern
Schöne Ausflugsziele von Ostsee bis Oderbruch
Ob man sich Meeresluft um die Nase wehen lassen, im Spreewald oder auf der Müritz herumschippern, auf dem Oderdeich radfahren oder die Hinterlassenschaften des Tagebaus bestaunen möchte, rund um Berlin bieten sich viele Ziele für einen Familienausflug. Ein paar Anregungen haben wir hier für euch zusammengetragen – von actionreich bis erholsam.
Raus aus der Stadt – an die Ostsee
Von Kaiserbädern bis Darßer Urwald
Für einen Tagesausflug ist dann doch zu weit, aber warum nicht mal für ein Wochenenende an die Ostsee? Ob Usedom, Rügen, Hiddensee, der Darß oder ein Ausflug nach Stralsund, wo es im Ozeaneum selbst bei schlechtem Wetter eine Menge zu erleben gibt – es lohnt sich, auch mal kurzentschlossen, die Stadt Richtung Küste zu verlassen.
Mit dem Ostseeticket der Bahn sind die meisten Küstenorte auch ohne Auto bezahlbar und in weniger als vier Stunden Zugfahrt zu erreichen. Und steht man erst in einem der Usedomer Kaiserbäder am Strand und schnuppert ordentlich Seeluft mit Ausblick auf Seebrücke und Bäderarchitektur, ist das eh unbezahlbar.
Es braucht keine besonderen Events, um eine gute Zeit auf Usedom zu haben – breiter Sandstrand, viele Sonnenstunden und etliche auf Kinder eingestellte Unterkünfte machen die Insel zu einem ausgesprochen familienfreundlichen Ziel.
Wenn ihr etwas mehr Zeit mitbringt, könnt ihr euch mit euren Kinderm auf die Räder schwingen und mit Rad und Zelt an die Ostsee radeln – lest Susannes und Claudias Reisereportage „Vier Mütter, fünf Söhne, ein Ziel“ und ihre Tipps für eine Fahrradtour mit Kindern.
Künstlerkolonie und Urwald
So sehr wir die Inseln schätzen, unser Ostseefavorit bleibt Fischland-Darß. Das auf der Halbinsel gelegene Seebad Ahrenshoop ist nicht nur aufgrund seiner Vergangenheit als Künstlerkolonie mit einem der ältesten Künstlerhäuser Deutschlands, einer der ältesten Galerien und dem Kunstmuseum für Kulturinteressierte ein lohnendes Ziel.
Der malerische Ort bietet von Strand bis Eisdiele alles, was für Kinder zu einem gelungenen Ostseeurlaub dazugehört. Erlebenswert ist auch die Klanggalerie „Das Ohr“. Der Berliner Komponist und Musiker Lutz Gerlach entwarf ein Haus, dessen Grundriss der Form eines Ohres entspricht. Besucher des „Ohrs“ können in einer Klang-Licht-Installation, dem Gehörgang, Musik audio-visuell erleben.
Der weiter nördlich gelegene Darßer Urwald gehört schon zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und ist für motorisierten Verkehr gesperrt. Daher sind auch die Strände dort nur zu Fuß, Pferd oder Fahrrad zu erreichen und dementsprechend weniger überlaufen.
Überhaupt ist der Darß eine wunderbare Gegend zum Radfahren oder Wandern. Ein Wanderweg führt am Weststrand entlang und ein Rundwanderweg zum Teil auf Holzbohlen über Kiefernwald, Schilfgebiete und durch die Dünen bis zum Leuchtturm Darßer Ort mit dem Informationszentrum Natureum des Nationalparks.
Raus aus der Stadt – an die Mecklenburgische Seenplatte
Von Müritzeum bis Museum für Magie und Hexenverfolgung
Das Land der Tausend Seen bietet eine Vielzahl an Aktivurlaubsmöglichkeiten – ein El Dorado für Radfahrer und Kanuten! So zahlreich sind die Gewässer der Mecklenburger Seenplatte, dass die Entscheidung schwer fällt, an welche Ecke man reisen möchte.
Die perfekte Lösung: Hausbooturlaub. Ein Charterschein und eine mindestens dreistündige Einführung genügen, um mitsamt seiner Unterkunft herumtuckern zu dürfen.
Die Müritz (abgeleitet vom slawischen morcze = kleines Meer) ist ein See innerhalb der Mecklenburger Seenplatte und der größte vollständig innerhalb Deutschland gelegene. Das NaturErlebnisZentum Müritzeum in Waren am Nordufer des Sees weiß nicht nur mit seiner Architektur zu beeindrucken, auch die Erlebnisausstellung im Inneren, in der unter anderem ein ganzer Flusslauf aufgebaut ist, Modellboote über eine Nachbildung der Müritz gesteuert werden können und Deutschlands größtes Aquarium für heimische Süßwasserfische untergebracht ist, birgt faszinierende Einblicke in die Natur der Region.
Am Ostufer liegt der Müritz-Nationalpark mit seiner urwüchsigen Landschaft – glitzernden Seen, verwunschenen Mooren und weitläufigen Wäldern, die zum Wandern einladen. Durch die zum UNESCO Weltnaturerbe zählenden Buchenwälder Serrahns im Ostteil führt ein abwechslungsreicher, ca. vier Kilometer langer Wald-Erlebnis-Pfad.
Wer sich für die Geschichte der Region interessiert, kann im Freilichtmuseum Agroneum Alt Schwerin durch eine nahezu vollständig erhaltene Gutsanlage mit Herrenhaus, Stallanlagen, Dorfschmiede, Holländerwindmühle, Sägegatter, Seilerei und Feldbahn spazieren.
Schloss Güstrow, ein Renaissanceschloss mit einem südländischen Charme, den man hier im Norden eher nicht erwartet, beherbergt eine der bedeutendsten Mittelaltersammlungen Norddeutschlands – in den Kellergewölben lassen sich herzogliche Prunk- und Jagdwaffen besichtigen, während man in den Wohn- und Empfangsräumen des Schlosses einen Eindruck vom höfischen Leben bekommt.
Einen anderen Blick auf das 16. und 17. Jahrhundert gewinnt man beim Besuch der Burg Penzlin, in der das Museum für Alltagsmagie und Hexenverfolgung untergebracht ist und mit seinen unterirdischen Verliesen von den grausamen Hexenverfolgungen zeugt.
Raus aus der Stadt – in die Uckermark
Von Weltnaturerbe bis Westernstadt
Auch die Uckermark ist ein Paradies für Paddler, Wanderer und Radfahrer – ein gut ausgebautes Wegenetz führt durch ihre idyllische Landschaften. Gleich drei verschiedene Nationale Naturlandschaften findet man in der Uckermark – das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem ebenfalls zum UNESCO Weltnaturerbe zählenden Buchenwald Grumsin, den Nationalpark Unteres Odertal, Deutschlands einzigen Auennationalpark, und den Naturpark Uckermärkische Seen.
Inmitten dieser Naturwunder kann man das Stadtleben weit hinter sich lassen – wenn man sich für ein paar Tage auf einen ganz anderen Rhythmus einlassen möchte, kann man die Uckermark auch im Pferdewagen oder bei einer geführten Packeseltour erkunden.
Einen bleibenden Eindruck hinterlässt eine Draisinenfahrt, die Saison der Erlebnisbahnstrecken Zossen-Mellensee und Templin-Fürstenberg startet meist im April.
In Groß Fredenwalde kann man sich auf einen kulinarischen Erlebnisweg begeben, der einen zu steinzeitlichen Begräbnisstätten, einem alten slawischen Burgwall sowie zu einer Feld-, Wald und Wiesenschule führt, und auf dem man sich einen Uckermärkischen Picknickkorb mit regionalen Spezialitäten an einen vereinbarten Treffpunkt liefern lassen kann.
Ein beeindruckendes technisches Bauwerk lässt sich am Finowkanal besichtigen – das Schiffshebewerk Niederfinow ist Europas größter Schiff-Fahrstuhl, der 36 Meter Höhenunterschied überwindet. Nicht nur zum alljährlichen Oster-Kloster-Fest lohnt sich die Fahrt zum Kloster Chorin, in dessen mittelalterlicher Kulisse auch Kindergeburtstage gefeiert werden können.
Die Blumberger Mühle ist das multimediale Erlebniszentrum im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und mit Kindern ein lohnenswertes Ausflugsziel. Das Informationszentrum ist einem hohlen Baumstumpf nachempfunden. Auf dem Außengelände mit Teichen, Wiesen und Schilfwald führen schwankende Pfade durchs Moor.
Seltene Vögel wie Schrei- und Fischadler, Schwarzstorch und Kranich können aus gut getarnten Aussichtstürmen beobachtet werden. Besonders spannend für Kinder ist die große Spiellandschaft mit Wasserquelle und Irrgarten.
Nicht weniger spannend für Kinder ist die Westernstadt El Dorado Templin –mit Westernstuntshows, Postkutschen-Fahrten, Goldsuche, Bogenschießen, Hufeisenwerfen und Schlemmen im Saloon.
Der Westernpark bietet auch Übernachtungen im Hotel, Fort oder Tipi an und so kann man am nächsten Tag die weitere Umgebung erkunden und beispielsweise einen Abstecher in die Naturtherme Templin machen, die nicht nur einen wunderbaren Wellnessbereich, sondern von Kleinkindbereich über Wellenbecken bis zu zwei großen Erlebnisrutschen auch alles bietet, was sich der Nachwuchs wünscht. Auf dass alle tiefenentspannt wieder in die Großstadt zurückkehren.
Die Uckermark eignet sich auch prima für Familien-Radtouren: Esther und Doro haben sich schonmal auf den Uckermärkischen Radrundweg gewagt: Von Angermünde nach Templin mit dem Rad
Raus aus der Stadt – ins Havelland
Von Ribbecks Birnenbaum bis Optikpark
Hört man Havelland, denkt man unwillkürlich an Fontane und Ribbecks Birnenbaum und tatsächlich steht in dem liebevoll sanierten Ort auch heute noch ein Birnbaum am angestammten Platz, allerdings nicht mehr der originale, der 1911 einem Sturm zu Opfer fiel. Das Schloss Ribbeck ist heute Museum, Veranstaltungsort für Konzerte oder Lesungen und Ausgangspunkt für die Erkundung der Region – im Schloss befindet sich auch eine Tourismusinformation.
Für die Kleinen gibt es in Ribbeck unter anderem einen Kinderbauernhof mit Maislabyrinth, auf dem man auch in Schäferwagen übenachten kann Doch im Havelland gibt es nicht nur idyllische Landschaften zu erleben, hier wurde auch Luftfahrtgeschichte geschrieben: 1891 bis 1896 führte Otto Lilienthal auf dem Gollenberg in Stölln seine Flugversuche durch.
Heute erwartet hier ein Museum besonderer Art seine Besucher mit der Ausstellung „Unterwegs mit der Interflug“: ein ausgemustertes Passagierflugzeug. Über das Leben Otto Lilienthals, die ersten Versuche des deutschen Flugpioniers sowie die Entwicklung des Flugwesens kann man sich vor Ort im Lilienthal-Centrum Stölln informieren. Ein Gedenkstein erinnert an die Unglücksstelle, an der Lilienthal im Jahr 1896 abstürzte und an den Folgen verstarb.
Das havelländische Rathenow gilt als „Stadt der Optik“ und Wiege der optischen Industrie – hier entwickelte 1801 Johann Heinrich August Duncker die erste Vielspindelschleifmaschine zur Herstellung von Brillengläsern. Im Optik Industrie Museum Rathenow wird der Aufbau des menschlichen Auges genau unter die Lupe genommen und wer immer mal genau verstehen wollte, wie Kameras, Ferngläser oder Mikroskope funktionieren, ist hier am richtigen Ort.
Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist der Optikpark Rathenow. Eine schöne Art, das Havelland zu erkunden und dabei Naturerlebnis und Sehenswürdigkeiten miteinander zu verbinden, bietet der Havelradweg. In Wannsee kann man in die Route einsteigen, die von den Havelquellen in der Mecklenburgischen Seenplatte bis zur Mündung in die Elbe führt.
Raus aus der Stadt – in den Fläming
Von Skaterparadies bis Kunstwanderweg
Auf die Strecke, fertig, los! Der Fläming-Skate ist das Nonplusultra für alle, die gerne mit Skates, Rad, Skate-Board, Stepperbikern und Co unterwegs sind. Fernab von Straßenverkehr verläuft der ca. 230 Kilometer lange Rundweg durch Wälder, Wiesen und Felder.
Die zwei bis drei Meter breite Bahn aus superglatten Asphalt führt vorbei an idyllischen Ortschaften im Niederen Fläming und Baruther Urstromtal. Nicht nur Profis sind auf der Strecke willkommen, die gut mit Unterkünften und Gaststätten ausgestattet ist, sie bietet auch gut für Einsteiger geeignete Abschnitte.
Nur 20 Kilometer südlich von Berlin findet man im Naturpark Nuthe-Nieplitz eine artenreiche Naturlandschaft vor – In den Feuchtwiesen und Bruchwäldern brüten viele Vogelarten. Sehenswert: Im Frühjahr und Herbst rasten hier zehntausende Gänse und Kraniche. Im Süden des Naturparks dann der Kontrast: Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog ist ein einzigartiges Wildnisgebiet aus Dünenlandschaften, Heiden und Wäldern entstanden.
Auch das Wildgehege Glauer Tal am Eingang zum Naturpark hat eine Vergangenheit als Truppenübungsplatz und wird seit dem Abzug der Truppen von der Natur zurückerobert. In dem 160 Hektar großen Freigehege kann Rot-, Dam- und Muffelwild im Freigehege unter naturnahen Bedingungen beobachtet werden, Bollerwagen und Ferngläser kann man vor Ort ausleihen.
Am NaturParkZentrum, das direkt am Wildgehege liegt, gibt es die Außenausstellung „Glauer Felder“, die mit Erlebnisstationen die Landschaften des Naturparks im Kleinen nachbildet.
Aber nicht nur wildes Tierleben lässt sich in der Region bewundern – bei den Offenen Höfen in der Nuthe-Nieplitz-Region laden normalerweise immer im Mai und November von Imkerei bis Galloway-Zucht verschiedene Landwirtschaftsbetriebe, Ateliers und Werkstätten zur Besichtigung ein.
Im Naturpark Hoher Fläming gelegen, verbindet der von Skulpturen gesäumte Kunstwanderweg die Bahnhöfe Bad Belzig und Wiesenburg/Mark. Eine feine Einrichtung ist der Rufbus: Besucher des Kunstwanderweges, die nicht die gesamte Strecke laufen möchten, können am Wochenende auf Bestellung an einer von zehn Haltestellen in den Bus steigen.
Raus aus der Stadt – in den Spreewald
Von Ostereierwerkstatt bis Slawenburg
Spreewaldgurken, Meerettich und Kahnfahrten duch die unzähligen Fließe und Kanäle sind das Erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man an den Spreewald denkt. Ebenso wie die wunderschön bemalten sorbischen Ostereier, die uns jedes Jahr aufs Neue begeistern.
Natürlich gehört all das auch untrennbar zu einem Besuch in dem 475 Quadratkilometer großen Biosphärenreservat Spreewald dazu, aber neben einer in Mitteleuropa einzigartigen Landschaft lässt sich noch viel mehr entdecken.
Die Besucherzentren in Burg, Lübbenau und Schlepzig halten Informationsmaterial zu den Sehenswürdigkeiten und möglichen Unternehmungen bereit.
Gleich zwei Wassererlebniswelten bieten nicht nur bei trübem Wetter Erholung und Spaß. Die Spreewaldtherme in Burg mit angeschlossenem Hotel steht im Zeichen der Entspannung, allerdings eher für eine Auszeit ohne Kinder.
Hingegen spricht das Spreewelten Bad in Lübbenau mit seinem wörtlich zu nehmenden Slogan „Schwimmen mit Pinguinen“ vor allem auch jüngere Kinder an.
Mehr über die Geschichte der Region erfährt man hingegen im Spreewaldmuseum Lübbenau und im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss Lübben. Am eindrucksvollsten ist aber das Freilandmuseum Lehde – das älteste Freillichtmuseum Brandenburgs bietet einen lebhaften Eindruck in die Lebensweise der sorbischen/wendischen und deutschen Spreewaldbewohner vor über 100 Jahren. Aus verschiedenen Regionen des Spreewaldes wurden alte Hofanlagen zusammengetragen und im Museum wieder aufgebaut.
Auch die Slawenburg Raddusch ist ein interessantes Ausflugsziel. Zur Burg gehört ein weitläufiges Außengelände, dort können Besucher auf einem ca. 600 m langen Steg Zeitabschnitte Niederlausitzer Kulturen vom Ende der letzten Eiszeit bis heute „erlaufen“.
Der kleine Ort Raddusch ist ein feines Ziel, wenn man Ruhe in der Natur, aber doch ein bisschen Abwechslung dabei sucht. Von Wassersport, Radtouren, Lehrpfaden durchs Moor oder die Kulturgeschichte des Ortes bis hin zu Alpaka-Touren kann man hier wundervolle Momente mit Kindern erleben.
Raus aus der Stadt – in den Oderbruch
Von historischer Landwirtschaftskultur bis Neuhardenberger Kulturperlen
Der Oder-Neiße-Radweg, der direkt auf dem Oderdeich entlangführt, hat sich nicht ohne Grund zu einem der beliebtesten Deutschlands entwickelt – die streckenweise menschenleere Gegend ist ein Naturparadies.
Eine der Attraktionen des Oderbruchs ist das Freilichtmuseum in Altranft. Das Oderbruch Museum Altranft – Werkstatt für ländliche Kultur vermittelt seinen Besuchern nicht nur die Geschichte des östlichen Brandenburgs und macht sie mit den Gebäuden, Ausstellungen und Vorführungen erlebbar, sondern möchte auch die sehenswerte Landschaft des Oderbruch und des Barnimer Höhenzuges zeigen.
Bei einem TALK WALK Audiospaziergang durch das Dorf kann man die Landschaft genießen, sich über Land und Leute, Vergangenheit und Gegenwart erzählen lassen. Er führt zu 20 Stationen, an denen mittels Smartphone oder MP3-Player Gesprächen mit Menschen aus Altranft und Umgebung über diese Orte gelauscht werden kann,
Das Schloss Neuhardenberg dürfte literarisch, gesellschaftspolitisch, musikalisch interessierten Zeitgenossen vertraut sein, findet in dem z.T. von Schinkel erbauten Schloss doch ein stets erlesenes Programm mit Lesungen, Konzerten, Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen statt. Auch als Hotel können wir es aus eigener Erfahrung empfehlen!
Raus aus der Stadt – weitere Infos zu den Zielen
Ostsee: deutscheostseekueste.de
Brandenburg: reiseland-brandenburg.de
Mecklenburgische Seenplatte: mecklenburgische-seenplatte.de
Seenland Oder-Spree: seenland-oderspree.de
In allen Regionen gibt es die Möglichkeit, gut und günstig in Jugendherbergen unterzukommen: jugendherberge.de
Eure Zeit reicht nicht, um die Stadt zu verlassen? Kein Problem – Berlin ist so vielfältig, dass man auch innerhalb der Stadt das Gefühl haben kann, ganz woanders zu sein: Ausflüge in Berlin mit Kindern