In eigener Sache

15 Jahre HIMBEER

Seit 15 Jahren begleiten wir Familien mit unseren Freizeit-Tipps durch das Großstadtleben. Am 1. Juni 2008 erschien die allererste Ausgabe des HIMBEER Magazins, daher werfen wir in dieser Juni-Juli-Ausgabe einen Blick zurück.

Berlin mit Bauch und Baby

Hurra – unsere neue Edition HIMBEER Schwangerschaft-Geburt-Baby mit großem Klinik-und Geburtshausführer ist frisch erschienen!

Alle mal aufatmen

Unsere April-Mai-Ausgabe ist da und sorgt für gute Laune! Wir lieben dieses Gefühl des Aufatmens im Frühling, wenn die Sonne an Kraft gewinnt, wenn die Natur wieder erblüht und sich die ersten zarten Triebe und Blüten zeigen.

Für eine Weile das Weite suchen

Wir sehnen uns nach Licht, Leichtigkeit und Lebensfreude, die wir aber nicht nur in der Titelgeschichte unserer aktuellen Februar-März-Ausgabe finden, in der wir Ola und ihre Zwillinge beim Umsiedeln nach Portugal begleiten. Sondern auch im reichen Berliner Kulturangebot der kommenden zwei Monate. Und doch, es ist schon schön an der Algarve ...

Das hat euch 2022 am meisten interessiert

Immer wieder spannend, welche Inhalte es in die Liste der meistgelesenen Artikel des Jahres schaffen. So bunt wie die Stadt, so vielseitig wie das Angebot für Kinder, so stellt sich auch diese Top 10 dar.

Mit Genuss durch den Winter

Lasst es euch schmecken! So ist unsere aktuelle Ausgabe betitelt und das bezieht sich nicht nur auf die Titelgeschichte über einen gesunden, gelassenen Umgang mit Kindern und ihren Essensvorlieben.

Hipp, Hipp, Hurra – das neue HIMBEER-Buch ist da!

Wir sind richtig happy, es in den Händen zu halten! Schön ist es geworden mit dem liebevoll von Sophia Martineck illustrierten Cover und 208 Seiten voller Tipps und Ideen, was man mit Kindern Schönes und Spannendes in Berlin erleben kann.

An die Zukunft glauben

Und plötzlich ist der Herbst da! Mit bunter Natur, hoffentlich noch vielen goldenen Sonnenstrahlen und neuen Spielplänen in den Kulturhäusern der Stadt. Auch wenn sich derweil auf den Bühnen der Weltpolitik weiterhin gruseliges Theater mit echten Schreckgestalten abspielt und uns bei den Aussichten auf einen weiteren Krisenwinter schauert, verlieren wir nicht unseren Lebensmut.